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Kultur Blog

Musik

Theater Lübeck: „La damnation de Faust“ – Jubel für eine kaum bekannte Berlioz-Oper

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Geschrieben von: Horst Schinzel - Dienstag, 20. Januar 2015 um 11:13 Uhr
Theater Lübeck - La damnation de Faust - Foto Jochen Quast

Auch versierten Musikfreunden ist die „légende-dramatique“ in vier Teilen „La damnation de Faust“ op. 24 (deutsch: „Fausts Verdammnis“) von Hector Berlioz (1803-1869) kaum bekannt.
Zu Lebzeiten des Komponisten ist das unkonventionelle und teils surreale Werk nie szenisch aufgeführt worden, überhaupt und erstmals gut ein Vierteljahrhundert nach dessen Tod, 1893 in Monte Carlo. In der heutigen Aufführungspraxis wird das Stück, das mehr einem Oratorium denn einer Oper ähnelt, meist rein konzertant zu Gehör gebracht, was der eigentlichen Intension des Komponisten entspricht, weil es laut Berlioz, „so viele unterschiedliche Realitätsebenen aufweist“.

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Theater - Tanz

„Eine Stunde Ruhe“ – Herbert Knaup im St. Pauli Theater

Details
Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Montag, 19. Januar 2015 um 10:37 Uhr
„Eine Stunde Ruhe“ – Herbert Knaup, St. Pauli Theater

Als polternder TV-Kommissar Kluftinger ist Herbert Knaup längst Kult.
Kluftinger ist die Hauptfigur einer erfolgreichen Kriminalromanreihe der deutschen Schriftsteller Michael Kobr und Volker Klüpfel, auch bekannt als Allgäu-Krimis. Die BR-Verfilmung ist eine eigenständige Filmreihe. Jetzt kämpft der vielseitige Schauspieler im St. Pauli Theater in Hamburg um „Eine Stunde Ruhe“.

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Kunsthandwerk, Grafik & Design

Bilder der Mode im MKG Hamburg

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Donnerstag, 15. Januar 2015 um 10:13 Uhr
Bilder der Mode im MKG Hamburg

Dior. Chanel. Yves Saint Laurent. Lagerfeld.
Das sind die Säulenheilige der Haute Couture, der Schönen und der Reichen. Doch wer kennt schon Christian Bérard, Réne Gruau, Antonio, Francois Berthoud, Aurore de la Morinerie und Mats Gustafson? Es ist das Schicksal der Modezeichner im Schatten derjenigen zu stehen, deren Entwürfe sie illustrieren. Dabei ist „Illustration“ das falsche Wort. Diese Künstler haben sich längst vom Vorbild gelöst, wie das Museum für Kunst und Gewerbe in der großangelegten Ausstellung „Bilder der Mode. Meisterwerke aus 100 Jahren“ nun zeigt.

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Kultur, Geschichte & Management

Kabarettist Kerim Pamuk: „Mehr Verstand, weniger Glaube“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 09. Januar 2015 um 10:05 Uhr
Kabarettist Kerim Pamuk: „Mehr Verstand, weniger Glaube“

Mit humoristischen Programmen wie „Burka & Bikini“, „Leidkultur“, sowie seinen Büchern „Sprich langsam, Türke“ (Edition Nautilus) und „Allah verzeiht, der Hausmeister nicht“ (Eichborn Verlag) ist der Kabarettist und Schriftsteller Kerim Pamuk längst eine feste Größe in der bundesdeutschen Kabarett-Szene.
Isabelle Hofmann sprach mit Pamuk über sein neues Programm „Selfies für Blindschleichen“, Islamismus in Deutschland und die fatale Haltung der Gesellschaft.

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Film

„Wild Tales” - Von süßer Rache, Anarchie und Selbstbestimmung

Details
Geschrieben von: Anna Grillet - Mittwoch, 07. Januar 2015 um 10:08 Uhr
Wild_Tales

Hinreißende, blutig groteske Thriller-Komödie über eine korrupte chaotische Gesellschaft und die Unzulänglichkeit der menschlichen Psyche.
Zivilisation und Barbarei trennt oft nur ein schmaler Grat. Wie Wut oder Verzweiflung einen Menschen plötzlich zum Äußersten treiben können, schildert Damián Szifrón mit Scharfsinn, Suspense und viel hintergründigem schwarzem Humor. Der in Ramos Mejia geborene Regisseur und Autor („On Probation”) verbindet sechs eigenständige Geschichten zu einem rebellisch subversiven Rache-Epos.

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Bildende Kunst

Imi Knoebel. Werke 1966-2014

Details
Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 05. Januar 2015 um 10:08 Uhr
Imi Knoebel. Werke 1966-2014

So nüchtern und sachlich ist der Titel der Ausstellung, die das Kunstmuseum Wolfsburg Imi Knoebel zum 75. Geburtstag in diesem Jahr offeriert.
Der in Düsseldorf lebende Künstler wechselte seine Vornamen Klaus Wolf – gemeinsam mit dem bereits 1974 verstorbenen Studien- und Künstlerkollegen Rainer Giese – zu Imi und so waren zunächst die beiden Imis (Giese und Knoebel) als Zweigestirn dabei, die Kunstwelt zu erobern. Das war nicht so ganz einfach, denn ihre Kunst war spröde, suchend und radikal zugleich – passend zu den 1960ern. Die ersten Ausstellungen, die Giese und Knoebel ab 1968 bestritten, hießen entsprechend „Imi & Imi“ oder „Imi Art“.
Knoebel gehörte zu jenen, die an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys studierten und sich der Minimal-Art-Strömung verschrieben hatten. Reduktion war die Maxime und das Hinterfragen all dessen, was die Nachkriegskunst hervorgebracht hatte.

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Bildende Kunst

ars viva 2014/15

Details
Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 02. Januar 2015 um 10:14 Uhr
Ars Viva

Der Eingang der Hamburger Kunsthalle war schon immer ein Ärgernis: Zu eng, und zu nüchtern.
Nun wird mit Hilfe einer 15-Millionen-Spende von Shoppingmall-König Alexander Otto endlich ein stolzes Entree geschaffen, doch anstatt die dem Hauptbahnhof gegenüberliegende Säulenrotunde dafür zu nutzen, wird der neue Eingangsbereich in den Altbau vis-à-vis der Galerie der Gegenwart gelegt. Ob das ein geschickter Schachzug ist, bleibt abzuwarten.

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Film

„Herz aus Stahl”. Die durch die Hölle gingen

Details
Geschrieben von: Anna Grillet - Mittwoch, 31. Dezember 2014 um 10:08 Uhr
Herz aus Stahl

Beklemmendes archaisches Panzer-Epos. Eindrucksvoll: Brad Pitt als todesmutiger Anti-Held bei der Demontage eines Mythos.
Präsident Dwight D. Eisenhower nannte den Zweiten Weltkrieg einen „Großen Kreuzzug gegen das Böse der Welt”. Der Kampf gegen die Nationalsozialisten und Japan blieb im Bewusstsein der amerikanischen Bürger immer „The Last Good War”. Regisseur David Ayer schildert nun diesen Krieg differenzierter, realistischer, in all seiner Grausamkeit. Weder die moralische Berechtigung der Mission noch die eigenen Skrupel schützen die US-Soldaten davor, sich in scheinbar unerbittliche Killer zu verwandeln. Vertrauen tun sie nur dem Kameraden an ihrer Seite.

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Theater - Tanz

Andreas Schmidt in der Komödie Winterhuder Fährhaus: „Mittendrin“

Details
Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Montag, 29. Dezember 2014 um 10:14 Uhr
Andreas Schmidt in der Komödie Winterhuder Fährhaus: „Mittendrin“

Er trägt einen Allerweltsnamen, doch seine Ausstrahlung ist unverwechselbar und markant: Kein Schauspieler in Film und Fernsehen erscheint so verletzlich wie Andreas Schmidt.
Jetzt steht der Berliner in Hamburg auf der Bühne: In der Komödie Winterhuder Fährhaus.

Isabelle Hofmann traf den sympathischen Schauspieler zum Interview in Hamburg-Winterhude.

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Musik

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium. Vom Fürstenruhm zum Gotteslob III

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Freitag, 26. Dezember 2014 um 10:28 Uhr
Weihnachtsoratorium 3

Man kann gewisse Spielregeln in diesem munteren Umarbeitungsreigen feststellen.
▪ Bach verwendet Musik aus weltlichen Kantaten in anderen weltlichen.
▪ Musik aus weltlichen Kantaten findet sich in geistlichen wieder.
▪ Und Musik aus geistlichen Werken kommt in anderen geistlichen Werken vor.
▪ Musik für einen Bürger kann Musik für einen König werden, Musik für einen König Musik für Gott – umgedreht ist das sehr selten. Aber auch das kommt vor:

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