Jazz Musik – wissen was zu hören lohnt
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- Geschrieben von: Claus Friede -
In Mali gehört Salif Keïtas Tag nicht ihm selbst. Als Person des öffentlichen Lebens und nationale Ikone ist er ein überaus gefragter Mann, der beständig Anrufe und unangekündigte Besuche von Freunden und Nachbarn mit vielen unterschiedlichen Anliegen erhält. Er kommt ihren Wünschen tagsüber zwar gerne nach, aber so richtig lebendig wird er erst am Abend. Er gehört ihm, mehr sogar als der folgende Morgen.
Nachts zieht er sich in seine Innenwelt zurück und verbringt im Hof seines selbstdesignten Moffou Studio in Bamako nur von seiner Gitarre begleitet Stunde über Stunde im Mondlicht. Es sind magische Momente für die Menschen, die ihn bei dieser reinsten Form des künstlerischen Ausdrucks erleben dürfen.
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- Geschrieben von: Uta Bretsch -
In Mali gehört Salif Keïtas Tag nicht ihm selbst. Als Person des öffentlichen Lebens und nationale Ikone ist er ein überaus gefragter Mann, der beständig Anrufe und unangekündigte Besuche von Freunden und Nachbarn mit vielen unterschiedlichen Anliegen erhält. Er kommt ihren Wünschen tagsüber zwar gerne nach, aber so richtig lebendig wird er erst am Abend. Er gehört ihm, mehr sogar als der folgende Morgen.
Nachts zieht er sich in seine Innenwelt zurück und verbringt im Hof seines selbstdesignten Moffou Studio in Bamako nur von seiner Gitarre begleitet Stunde über Stunde im Mondlicht. Es sind magische Momente für die Menschen, die ihn bei dieser reinsten Form des künstlerischen Ausdrucks erleben dürfen.
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- Geschrieben von: Uta Bretsch -
In Mali gehört Salif Keïtas Tag nicht ihm selbst. Als Person des öffentlichen Lebens und nationale Ikone ist er ein überaus gefragter Mann, der beständig Anrufe und unangekündigte Besuche von Freunden und Nachbarn mit vielen unterschiedlichen Anliegen erhält. Er kommt ihren Wünschen tagsüber zwar gerne nach, aber so richtig lebendig wird er erst am Abend. Er gehört ihm, mehr sogar als der folgende Morgen.
Nachts zieht er sich in seine Innenwelt zurück und verbringt im Hof seines selbstdesignten Moffou Studio in Bamako nur von seiner Gitarre begleitet Stunde über Stunde im Mondlicht. Es sind magische Momente für die Menschen, die ihn bei dieser reinsten Form des künstlerischen Ausdrucks erleben dürfen.
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- Geschrieben von: Uta Bretsch -
In Mali gehört Salif Keïtas Tag nicht ihm selbst. Als Person des öffentlichen Lebens und nationale Ikone ist er ein überaus gefragter Mann, der beständig Anrufe und unangekündigte Besuche von Freunden und Nachbarn mit vielen unterschiedlichen Anliegen erhält. Er kommt ihren Wünschen tagsüber zwar gerne nach, aber so richtig lebendig wird er erst am Abend. Er gehört ihm, mehr sogar als der folgende Morgen.
Nachts zieht er sich in seine Innenwelt zurück und verbringt im Hof seines selbstdesignten Moffou Studio in Bamako nur von seiner Gitarre begleitet Stunde über Stunde im Mondlicht. Es sind magische Momente für die Menschen, die ihn bei dieser reinsten Form des künstlerischen Ausdrucks erleben dürfen.
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- Geschrieben von: Uta Bretsch -
In Mali gehört Salif Keïtas Tag nicht ihm selbst. Als Person des öffentlichen Lebens und nationale Ikone ist er ein überaus gefragter Mann, der beständig Anrufe und unangekündigte Besuche von Freunden und Nachbarn mit vielen unterschiedlichen Anliegen erhält. Er kommt ihren Wünschen tagsüber zwar gerne nach, aber so richtig lebendig wird er erst am Abend. Er gehört ihm, mehr sogar als der folgende Morgen.
Nachts zieht er sich in seine Innenwelt zurück und verbringt im Hof seines selbstdesignten Moffou Studio in Bamako nur von seiner Gitarre begleitet Stunde über Stunde im Mondlicht. Es sind magische Momente für die Menschen, die ihn bei dieser reinsten Form des künstlerischen Ausdrucks erleben dürfen.
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- Geschrieben von: Redaktion -
„Freedom“ überrascht. Denn das zweite Album des Fabian Willmann Trios macht einiges anders. Es klingt hymnisch, nicht hektisch. Es feiert Melodie, nicht Abstraktion. Es verzichtet auf Extravaganz und konzentriert sich auf musikalische Gemeinsamkeit.
„Ich wollte möglichst einfache Musik schreiben und einen Zustand schaffen, in dem die Band nicht über die Musik nachdenken muss, sondern sie geschehen lassen kann.“ meint der in Berlin lebende Freiburger Saxophonist. 'Letting it Happen', statt 'Making It Happen' ließe sich als Kredo für das Album ausmachen und wenn das Resultat im Zusammenwachsen einer gemeinsamen Klangwirkung besteht, dann kann das Virtuose auch im Detail stecken.
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- Geschrieben von: Redaktion -
Tobias Wiklund erkundet die Rolle der Musik als Brücke zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen. Ein musikalisches Universum, das Raum für das Emotionale und das Reflektive. Musik, die sowohl das Herz als auch den Intellekt anspricht.
Tobias Wiklund ist seinen nordskandinavischen Wurzeln aus Natur und Erziehung treu geblieben und vor kurzem zog es ihn von seinem langjährigen Aufenthalt in Dänemark in sein Heimatland Schweden zurück.
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- Geschrieben von: Uta Bretsch -
„tradfusion" war nicht nur der Titel des im November 2020 erschienenen Debütalbums von Silja, sondern ist auch das musikalische Motto des Trios.
Der Nachfolger „tradtuur“ geht nun diesen Weg konsequent weiter und geographisch wie auch musikalisch noch darüber hinaus.
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- Geschrieben von: Uta Bretsch -
Marcin Masecki ist einer der produktivsten und eigenwilligsten Musiker Polens. Seit einigen Jahren lebt er in Berlin. Mit dem im Februar erscheinenden Album „Monk“ kehrt er nach Ausflügen in andere Genres zurück zum Jazz, wo er u.a. mit seinem 2018er Album „Ragtime“ internationale Aufmerksamkeit erhalten hat.
Mit Eldar Tsalikov an Saxophon und Klarinette und Jan Pieniążek am Schlagzeug zollt er einem der Giganten des Jazz Tribut: Thelonious Monk.
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- Geschrieben von: Redaktion -
Ein „Has-been“ ist jemand, der mal berühmt war. Die Vergangenheitsform impliziert, dass das nicht mehr so ist. Um sich diese Selbstbezeichnung zu geben, braucht es nicht nur eine gewisse Selbstironie, sondern auch eine zeitliche und emotionale Distanz zu dem, was gewesen ist.
Malte Huck präsentiert unter dem Namen BEACHPEOPLE mit „has-been“ sein erstes Album als Solokünstler.
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- Geschrieben von: Redaktion -
Den Pianisten Jef Neve (BE) und den Trompeter Teus Nobel (NL) kann man regelmäßig auf den wichtigsten Bühnen in Belgien und den Niederlanden, aber auch weit darüber hinaus, hören. Oft wird die Intensität und das mit Improvisationen gespickte Zusammenspiel beider Musiker gelobt.
Heute, am 14. Februar 2025 besiegeln beide ihre Zusammenarbeit mit ihrem ersten Duo-Album „Esho Funi“. Am 16. März 2025 präsentieren die Musiker im Bimhuis Amsterdam[1] und am 23. März in Ancienne Belgique in Brüssel[2] ihr Album.
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- Geschrieben von: Uta Bretsch -
Zwei Jahrzehnte nach ihrer ersten Zusammenarbeit veröffentlichen der britisch-italienische Singer-Songwriter Piers Faccini und der malische Kora-Virtuose Ballaké Sissoko das Duo-Album „Our Calling“.
Es ist ein faszinierender Dialog zwischen einem virtuosen Instrumentalisten und einem begnadeten Songschreiber und Sprachkünstler und erschafft neue Liedformen mit einer Leichtfüßigkeit, die Kontinente verbindet und mit Traditionen spielt.
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- Geschrieben von: Redaktion -
Die Baltic Sisters sind ein grenzüberschreitendes multilinguales Folk-Ensemble, das aus vier Sängerinnen aus Litauen, Estland und Lettland besteht.
Die Musikerinnen haben sich ursprünglich durch ihre gemeinsame Leidenschaft für die „Sutartinės“ zusammengefunden, also für litauische mehrstimmige Lieder. Die Baltic Sisters haben sich im Jahr 2022 zufällig auf der Branchenmesse Womex in Lissabon kennengelernt.
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- Geschrieben von: Redaktion -
Asphodels, das siebte Studioalbum von The Veils, wurde fünf Tage lang in den Roundhead Studios in Aotearoa, Neuseeland, live auf Band aufgenommen.
Vor 21 Jahren wurde das Debütalbum der Veils, „The Runaway Found“ veröffentlicht, was den neuseeländischen Sänger und Songwriter Finn Andrews mit einer ihm eigenen Dosis existenzieller Ängste versorgte: „Ich habe das Gefühl, dass das neue Album das Endergebnis einer mittlerweile beunruhigend langen Musikkarriere ist“. „Ich denke, dass man nach dem 7. Album, ähnlich wie wenn man 40 wird, einfach aufhören sollte zu zählen. Ich habe auf meinem Weg viel gelernt, und das ist wohl auch der Sinn der Sache, und ich habe das alles in diese 9 Songs gepackt. Wie immer schreibe ich eigentlich nur über Liebe und Tod – es ist ein Zwang – und das ist auch hier wieder der Fall. Aber ich habe das Gefühl, dass ich diese Dinge, die in meinem Kopf herumschwirren, noch nie so direkt ausdrücken konnte wie jetzt. Ich war selten sehr lange stolz auf etwas, das ich gemacht habe, aber das hier fühlt sich anders an. Es steht auf einem starken Fundament, denke ich.“