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Kultur Blog

Bildende Kunst

Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900

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Geschrieben von: Wilfried Dürkoop - Donnerstag, 20. März 2014 um 09:35 Uhr
Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900

In der Frankfurter Kunsthalle Schirn wird der „Esprit Montmartre“ ins Licht gerückt.
Zu sehen sind 200 Werke von 26 Künstlern, die um 1900 auf dem Hügel im Pariser Norden malten und zeichneten.

Mit seinen Mühlen, Gärten, armseligen Häuschen, mit seinen Schankstätten, Cafés und Varietés bot der Montmartre um 1900 eine Gegenwelt zum mondänen Paris mit seinen breiten Boulevards, großen Avenuen und lichtgesättigten großbürgerlichen Wohnungen. In dem 1860 eingemeindeten Vorort, einem ehemaligen Gipssteinbruch, ließen sich junge Maler, Literaten und Komponisten nieder. Der Lebenslust zugewandte antibürgerliche Jungspunde lebten zusammen mit Wäscherinnen, Näherinnen, Schauspielern, Tänzern und politischen Agitatoren in kärglichen Behausungen.

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Musik

„Zugabe“, ein Abend mit Franz Grundheber

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 19. März 2014 um 10:20 Uhr
„Zugabe“, ein Abend mit Franz Grundheber / Allee Theater

Ein Weltstar mit Bodenhaftung.
Kammersänger Franz Grundheber, Grand Seigneur unter den deutschen Baritonen, findet zwischen seinen internationalen Gastspielen Zeit für eine „Zugabe“ in der Hamburger Kammeroper. Der 1937 in Trier geborene Sänger, der 22 Jahre an der Hamburgischen Staatsoper sang, kommt zu einem musikalischen Arbeitsbesuch in die Hansestadt und spricht mit Isabelle Hofmann über dramatische Partien, seine Stimme im Alter, den Opernzirkus im allgemeinen und besonderen und gibt auch ein paar Anekdoten zum besten.

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Film

„Kreuzweg” ...denn sie wissen nicht, was sie tun

Details
Geschrieben von: Anna Grillet - Dienstag, 18. März 2014 um 09:38 Uhr
Kreuzweg

Ein verstörendes vielschichtiges Drama von spröder Poesie.
Dietrich Brüggemann schildert die Leidensgeschichte eines jungen Mädchens als moderne Version der Via Dolorosa. Zerbrochen an den strengen Regeln ihres Glaubens, wählt sie den Märtyrertod. Beeindruckend Lea van Acken in ihrer stillen, verzweifelten Entschlossenheit.

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Festivals, Medien & TV

„Sidekick“ zur Leipziger Buchmesse 2014

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Geschrieben von: Fee Isabelle Lingnau - Montag, 17. März 2014 um 10:03 Uhr
„Sidekick“ zur Leipziger Buchmesse 2014

In der Straßenbahn, im Park, im Supermarkt: Lange grüne Haare, lila Zöpfe, Katzenöhrchen. Petticoat und Elfenflügel. Rote Augen, blaue Haut.
Ein wenig mädchenhaft und außerirdisch. Sehr kunstvoll, fast wie gemalt.
Natürlich! In Leipzig ist Buchmesse! Und mit Ausstellern, Verlegern, Autoren und Buchbesuchern kommen da alljährlich auch Cosplayer – als Manga-, Videospiel- oder Animefiguren Verkleidete – mit ihren aufwändigen, bunten Kostümen in das Blickfeld der Stadt. Durch sie ist das erste große Festival des Jahres nicht zu übersehen: Seit Jahren gehören die bunten Gestalten zur Leipziger Buchmesse.

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Fotografie

Blick ins Paradies – Südsee erleben in historischen Fotografien

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 14. März 2014 um 10:00 Uhr
Blick ins Paradies – Südsee erleben in historischen Fotografien

Weiße Strände, blaues Meer, goldbraune Inselschönheiten: Maler und Schriftsteller haben das betörende Klischee der Südsee fest in unseren Köpfen verankert.
Nicht zu vergessen die frühen Fotografien halbnackter Blumenmädchen in Baströckchen, an denen sich die Fantasie zivilisationsmüder Europäer immer wieder entzündete. Der „Blick ins Paradies“, wie jetzt die Fotoausstellung im Museum für Völkerkunde Hamburg heißt, ist jedoch längst nicht so traumverloren schön, wie der Titel suggerieren mag.
Ganz im Gegenteil: Die rund 100 Schwarzweiß-Fotografien, die Jeanette Kokott, Leiterin der Ozeanien-Abteilung, für diese Sonderschau ausgewählt hat, zeigen die Schattenseiten des Sehnsuchtsortes. Zum einen beleuchten sie kritisch die politische und ökonomische Vereinnahmung der Pazifikinseln als Rohstofflieferant, zum andern dokumentieren sie die wachsende Fremdbestimmung durch die Europäer. Insbesondere aber führen sie die zynische Haltung der Kolonialherren gegenüber den „Primitiven“ vor Augen, die hier im Dienste der Wissenschaft auch vor menschenverachtenden Experimenten nicht zurückschreckten.

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Literatur

Der Fluch der Väter

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 12. März 2014 um 09:48 Uhr
Der Fluch der Väter - Michael Göring - Vor der Wand

Ein Vater-Sohn-Konflikt, ein dunkles Geheimnis:
In seinem neuen Entwicklungsroman „Vor der Wand“ verarbeitet Michael Göring eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der Deutschen in Italien – das Massaker 1944 in Sant‘ Anna di Strazzema.
Ein Gespräch über Schuld und Sühne, den Umgang mit einem belasteten Namen und die Kraft der Musik.

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Musik

„Das schlaue Füchslein" – traumhaft inszeniert

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Dienstag, 11. März 2014 um 10:00 Uhr
das-schlaue-fuechslein-traumhaft-inszeniert

Wenn das Leben fortschreitet, kann Wunderliches geschehen.
Dann formt sich der Mensch die Wirklichkeit nach seinen Wünschen, Erlebtes wie Unerfülltes und Erzähltes sortieren sich neu, in die eigene Geschichte fließen fantastische Elemente ein. Und am Ende steht doch immer die Tatsache, dass der Kreislauf der Natur sich nicht anhalten lässt, dass das Leben, wie schön, bunt, gefährlich und grausam es auch ist, am Ende immer tödlich endet.
Nur so kann es auch geschehen, dass sich ein Förster in eine kesse, wilde, freiheitsliebende Füchsin verliebt, sehr zum Unwillen der nörgeligen Försterin. Und dass er erkennen muss: Die Liebe ist nicht steuerbar, und der Freiheitsdrang lässt sich nicht an die Leine legen. Am Ende stirbt die Füchsin von der Hand eines Wilderers, und auch der Förster wird wieder eins mit der Natur, weil sein Leben vorbei ist.

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Musik

Carl Philipp Emanuel Bach. Hamburg ein musikalisches Zentrum. Ein Gespräch (Teil 2)

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink und Claus Friede - Montag, 10. März 2014 um 09:31 Uhr
Carl Philipp Emanuel Bach. Hamburg ein musikalisches Zentrum. Ein Gespräch (Teil 2)

Hamburg und andere Städte feiern rund um den 8. März den 300. Geburtstag des Bach-Sohns, den die Musikwelt liebevoll mit CPE abkürzt.
Die Tour d'horizon zum Leben und Werk des Komponisten Carl Philipp Emanual Bach beschäftigt sich im ersten Teil mit dem Zeitalter des Wandels, mit Bach als Brückenbauer zwischen Barock und Klassik und seine Stellung im Geistesleben des 18. Jahrhunderts. Im folgenden zweiten Teil geht es um die lokalen und musikalischen Verortungen und welchen kulturellen Raum die beiden Städte Berlin und Hamburg boten. Die drei großartigen und kenntnisreichen Musiker – der Dirigent und Geiger Thomas Hengelbrock, der Barockviolinist Thomas Pietsch und der Cembalo-Professor Menno van Delft – sprechen mit Hans-Juergen Fink und Claus Friede über Orts- und geistige Wechsel, gehen Kompositionsmethoden nach und fragen nach der Reflexion aus heutiger Sicht.

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Musik

Carl Philipp Emanuel Bach. Das Zeitalter des Wandels. Ein Gespräch (Teil 1)

Details
Geschrieben von: Hans-Juergen Fink und Claus Friede - Samstag, 08. März 2014 um 11:52 Uhr
Carl Philipp Emanuel Bach. Das Zeitalter des Wandels. Ein Gespräch (Teil 1)

Hamburg und andere Städte feiern rund um den 8. März den 300. Geburtstag des Bach-Sohns, den die Musikwelt liebevoll mit CPE abkürzt.
Ein hoch geehrter, ein vielseitger Hamburger Komponist, der lange Zeit im Konzertleben kaum mehr beachtet wurde. Ein Brückenbauer zwischen Barock und Klassik. Drei großartige und kenntnisreiche Musiker – der Dirigent und Geiger Thomas Hengelbrock, der Barockviolinist Thomas Pietsch und der Cembalo-Professor Menno van Delft – sprechen mit Hans-Juergen Fink und Claus Friede über den Komponisten. Eine Tour d' horizon, die Gründe für das zeitweise Vergessen von CPE Bachs Werken erfragt, seine Stellung im Geistesleben der „Epoche der Empfindsamkeit" untersucht, den nicht-musealen Umgang mit seiner Musik einfordert, die vom Schubladendenken in der Musikgeschichte über das ganz private Rezitieren von Gedichten bis zum Hohlfeldischen Bogenklavier reicht, bis zur „Faulheit“ beim Komponieren und  zu Bachs Credo, dass „das Herz in Bewegung gebracht werden müsse".

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Kunsthandwerk, Grafik & Design

Tita do Rêgo Silva: „Lost & Found – Achados & Perdidos“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 05. März 2014 um 10:24 Uhr
Tita Do Rego Silva: „Lost & Found – Achados & Perdidos“

Tita do Rêgo Silva, Brasilianerin von Geburt und Wahl-Hamburgerin aus Leidenschaft, ist mit ihren farbenfrohen Fabelwesen längst weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Zu ihrer Jubiläumsausstellung im Kunstforum der GEDOK Hamburg zeigt sie nun Arbeiten aus 25 Jahren, die bislang tief in ihrer Schublade vergraben waren: „Lost & Found – Achados & Perdidos“ umfasst Entwürfe und Experimente, selbstgemachte Papiere, frühe Holzschnitte und Monotypien, Zeichnungen und Scherenschnitte. Dazu Fotografien aus Brasilien, die atmosphärische Einblicke in eine für Europäer so exotische Welt geben.
Traditionell ist der Holzschnitt mit japanischer Virtuosität und deutscher Expressivität verbunden: Mit einer erdschweren, oft düstern Anmutung, die man in Deutschland vor allem mit Künstlern wie Ernst Barlach, Ernst Ludwig Kirchner, Käthe Kollwitz und Karl Schmidt-Rottluff verknüpft.

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