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Kultur Blog

Festivals, Medien & TV

„Zerstörte Vielfalt“. Filmreihe zur Transformation des Weimarer Kinos in den NS-Film

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Geschrieben von: Mirjam Kappes - Donnerstag, 05. September 2013 um 09:22 Uhr
Zerstörte Vielfalt 1933. Filmreihe zur Transformation des Weimarer Kinos in den NS-Film

Umbruchsjahr 1933: Mit der nationalsozialistischen Machtergreifung wird auch die Filmproduktion Deutschlands grundlegend neu gestaltet.
Die Filmreihe „Zerstörte Vielfalt“, die gerade im Hamburger Kino Metropolis angelaufen ist, widmet sich jenem Transformationsprozess vom Weimarer Kino zum NS-Film.

Der UFA-Film „Morgenrot“ ist zu zweifelhafter Prominenz gelangt. Bekanntermaßen war es der erste Film, den sich Adolf Hitler nach seiner Vereidigung zum Reichskanzler mit ausgewählten Vertretern seiner neu installierten Regierung am 2. Februar 1933 in Berlin ansah. Der stark von nationalistischem Gedankengut geprägte, anti-englische U-Boot-Film ist aber nicht nur historisches Zeugnis – er markiert zugleich eine Umbruchsituation des deutschen Filmschaffens, die noch im selben Jahr eingeläutet werden sollte: Das Ende des Weimarer Kinos, und der Einzug des nationalsozialistischen Films.

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Festivals, Medien & TV

Nina Petri: „Ich bin heute gelassen, frei und unabhängig“

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Geschrieben von: Claus Friede - Mittwoch, 04. September 2013 um 09:40 Uhr

Sie gehört zu den beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands, steht auf Theaterbühnen, gibt Lesungen, spricht Texte, spielt in Fernsehserien und ist auf der Kinoleinwand zu sehen – die Rede ist von Nina Petri.

 

In diesem Sommer ist sie 50 Jahre alt geworden, ein guter Grund, mit ihr eine Zwischenbilanz zu ziehen und überhaupt, sich einmal mit der gelassenen, entwaffnend ehrlichen und haltungsbewussten Frau zu unterhalten. Claus Friede traf Nina Petri in Hamburg-Ottensen und blickte mit ihr in die Vergangenheit, Gegenwart und auch etwas in die Zukunft.

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Film

“Das Mädchen Wadjda” – Rebellion eines Wildfangs

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Geschrieben von: Anna Grillet - Dienstag, 03. September 2013 um 09:27 Uhr
“Das Mädchen Wadjda” – Rebellion eines Wildfangs

Den ersten Spielfilm in Saudi-Arabien hat eine Frau gedreht: Haifaa Al Mansour.
In einem Land, wo Kinos verboten sind, realisierte sie ein zauberhaftes, mutiges, packendes wie anrührendes Coming-of-Age-Movie. Die Arbeitsbedingungen waren abenteuerlich.

Die zehnjährige Wadjda (Waad Mohammed) am Stadtrand von Riad wünscht sich nichts sehnlicher als jenes grüne Fahrrad, das sie in einem Spielzeugladen entdeckt hat. Den Nachbarsjungen Abdullah (Abdullrahm Al Gohani) beim Wettrennen zu besiegen, davon träumt sie. Doch in dem islamischen Königreich ist es Mädchen untersagt, Fahrrad zu fahren. Wadjda macht sich wenig aus Regeln oder Verboten, unter ihrer schwarzen Abaya trägt sie enge Jeans und coole Chucks, tobt draußen herum wie ein Wildfang. Auf dem Schulhof betreibt sie regen Handel mit Mixtapes westlicher Popmusik, selbst geflochtenen Freundschaftsbändern, agiert als Überbringer unerlaubter Liebesbotschaften. Hauptsache es bringt Geld, denn das Rad ist teuer und von den Eltern keine Hilfe zu erwarten für so eine verrückte Idee.

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Kultur, Geschichte & Management

Forum für Künstlernachlässe in Hamburg: „Ist das Kunst oder kann das weg?“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 30. August 2013 um 10:17 Uhr

Wenn es um den Nachlass bildender Künstler geht, verwandelt sich die flapsige Frage oftmals in eine Feststellung: „Das ist Kunst, das kann weg!“
Es gibt zahllose Geschichten von zerschlagenen Kollektionen und Kunstwerken, die auf dem Sperrmüll landeten. Man denke nur an die Sammlung Carl Vogel, des ehemaligen Präsidenten der Hamburger Hochschule für bildende Künste. Jahrelang kämpfte er vergeblich um ein eigenes Museum in Hamburg. Nach seinem Tod fiel das Werk in dubiose Hände und wurde schließlich beim Kunsthaus Lempertz versteigert. Nicht weniger traurig der Niedergang des Nachlasses von Wols (1913-1951): Erst verblieb er in der Obhut der Witwe, dann erbten ihn ihre nächsten Ehemänner – schließlich wurde er auf einer Auktion in alle Winde verstreut.

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Kultur, Geschichte & Management

Mit Gott auf „Sklavensuche“ – „Freiwillig zu Diensten?", von Claudia Pinl

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Geschrieben von: Harry Popow - Montag, 26. August 2013 um 10:25 Uhr
Freiwillig zu Diensten

Haben wir das nötig? Das ach so reich gewordene aber im globalen Konkurrenzkampf armgesparte und im Sinken begriffene Staatsschiff benötigt Freiwillige, die kostenlos einspringen und retten, was es für die Machteliten zu retten gibt, denn die Kassen fürs Soziale sind leer.
Deshalb der Aufschrei: Bürger, begebt Euch in die Schulen, Kirchen, Sport- und Kulturvereine sowie in die Krankenhäuser und leistet freiwillig Sozialarbeit. Denkt an die katholische Soziallehre, die dafür plädiert, dass dem Staat nur solche Aufgaben aufgebürdet werden sollen, die die Einzelnen, sprich besonders die Familien, nicht alleine tragen können. Denkt an die barmherzigen Samariter, denkt an die Bibel, denkt an die heilige Elisabeth von Thüringen, die die Armen speiste. Das war vor 800 bzw. 200 Jahren. Und heute? Mehr Selbst- und Nächstenhilfe! Helft mit, den Staat schlanker zu machen. Hebt Euren Arsch, denn es ist vorbei mit dem „Wohlfahrtsstaat“.

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Musik

Manuskripte brennen nicht - "Der Meister und Margarita"

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Geschrieben von: Kerstin Schüssler-Bach - Freitag, 23. August 2013 um 10:53 Uhr
Manuskripte brennen nicht - Meister und Margarita

York Höllers Musiktheater „Der Meister und Margarita“, ursprünglich ein Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper, kehrt nach 24 Jahren nun endlich „heim“: ein theatralisches Klangereignis nach Michail Bulgakows berühmtem Roman, eine große Liebes- und Passionsgeschichte mit teuflischem Beistand.

Ein Kultroman als Oper – geht das überhaupt?
Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“ war bei seinem Erscheinen 1966 eine literarische Sensation, gedruckt als immer noch zensierter Fortsetzungsroman in einer sowjetischen Zeitung. Die Auflage war in Windeseile ausverkauft, die Ausgaben wanderten von Hand zu Hand und fanden ein lesegieriges Publikum im Untergrund. Den Erfolg konnte sein Autor nicht mehr miterleben – Michail Bulgakow war 1940 gestorben, zermürbt von den Repressalien des Stalin-Regimes, das ihm ein freies Arbeiten unmöglich machte.

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Bildende Kunst

Piero Manzoni. Als Körper Kunst wurden. Städel Museum, Frankfurt

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Geschrieben von: Wilfried Dürkoop - Donnerstag, 22. August 2013 um 13:57 Uhr
Piero Manzoni. Als Körper Kunst wurden. Städel Museum, Frankfurt

Die Ideen des Konzeptkünstlers Piero Manzonis (1933-1963) führten über das hinaus, was die hergebrachte Kunst in den 1950er-Jahren zu bieten hatte.
Seine noch immer fesselnde Radikalität glänzt jetzt in einer Ausstellung mit gut 100 Arbeiten im Frankfurter Städel Museum.
Manzoni, Sohn eines italienischen Adeligen, verstand sich aufs Provozieren. Er führte als erster hart gekochte Eier in die Kunst ein, indem er sie mit seinem rechten Daumenabdruck versah und Galeriebesuchern zum „Kunstverzehr“ anbot. Seinen Atem blies er in Ballons, die er auf Sockeln platzierte. Von diesen „pneumatischen Skulpturen“ sind nur noch schrumpelige Reste geblieben, künden aber gleichwohl von Esprit und Schöpferodem. Im Mai 1961 füllte Manzoni jeweils 30 Gramm einer Substanz, die er als seine eigenen Fäkalien ausgab, in zylindrische Blechdosen und versiegelte sie geruchssicher. Diese von 1 bis 90 nummerierten Dosen mit der auf einer Banderole in vier Sprachen bezeichnete „Merda d'artista“ wurden von ihm signiert und für den Preis einer Feinunze Gold verkauft. Manzonis Kreislauf der Produktion von Kunst organisch-biologischer Art von dem Verzehr der Eier über die Atemluft in Luftballons bis zur Ausscheidung von Verdauungsprodukten hat sich geschlossen.

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Bildende Kunst

Bruno Gironcoli: Ich wollte eine Menschendarstellung leisten

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Geschrieben von: Thomas Redl - Donnerstag, 15. August 2013 um 10:36 Uhr
Bruno Gironcoli : Context

Gedanken zur Ausstellung „Gironcoli: Context“ im Belvedere Wien.
In eine künstliche Zeit eingesetzt üben wir täglich an unserer Umwandlung. Mit den Sedimenten unserer Erinnerung ausgestattet schmerzen unsere alten Körper an den Rändern. Prothesen mit neuen Gefühlen, metallern und hart, warten auf uns. In der Stirnplatte unseres Denkens und Fühlens ist dieser neue Raum noch ungelenk wuchernd – ihn gilt es erst zu formen. Thomas Redl

In der Orangerie des Belvedere wird das Frühwerk des bedeutenden Bildhauers Bruno Gironcoli im Kontext von wichtigen Positionen der Kunst des 20. Jahrhunderts gezeigt. Der Ausnahmekünstler Gironcoli, den stets eine Aura von undurchschaubarer Einzigartigkeit umgab, wird in der Ausstellung als Teil der künstlerischen Aufbruchsbewegung ab den 1960er-Jahren wahrgenommen, die die traditionelle Gattung Bildhauerei durch Grenzüberschreitungen aufbrach und damit bis dahin gültige Normen auflöste.

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Architektur

Alexander Beer - Architekt der Jüdischen Mädchenschule in Berlin

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Geschrieben von: Christel Busch - Mittwoch, 14. August 2013 um 10:18 Uhr
Alexander Beer - Architekt der Jüdischen Mädchenschule in Berlin

Bereits am Vormittag ist es drückend heiß in der Auguststraße in Berlin-Mitte. Der Autoverkehr schleppt sich nur langsam voran, die Straßencafés sind gut besucht.
Elegante Boutiquen, Shops und Galerien zeitgenössischer Kunst sind hier ansässig. Restaurierte Häuser aus der Gründerzeit, schicke Neubauten, aber auch morbide Hausfassaden prägen das Straßenbild. Ein langgestreckter Klinkerbau, in dessen Fensterscheiben und rotem Mauerwerk sich die Sonne spiegelt, unterbricht die Straßenfront. Der Bau ist die ehemalige Jüdische Mädchenschule, heute ein Kulturzentrum. Eine Gedenktafel an der Außenfront erinnert an den Erbauer des Gebäudes, Alexander Beer. Wer ist dieser in Vergessenheit geratene Architekt, der in den 1920er- und 30er-Jahren für die jüdische Gemeinde in Berlin als Baumeister tätig war?

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Fotografie

„Gefangenes Licht“: Multimediale Auftakt-Ausstellung von Emir Haveric

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Geschrieben von: Mirjam Kappes - Dienstag, 13. August 2013 um 09:53 Uhr
Gefangenes Licht - Multimediale Auftakt-Ausstellung von Emir Haveric

Der aus Sarajevo stammende Fotograf Emir Haveric präsentiert seine künstlerischen Arbeiten erstmals in Europa.
Die Ausstellung „Gefangenes Licht“ in der ehemaligen Oberpostdirektion in Hamburg eröffnet dabei zugleich die neue Ausstellungsreihe „Young Blood“, die sich den Werken noch wenig bekannter zeitgenössischer Jungkünstler widmet.

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