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Kultur Blog

Theater - Tanz

„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“ nach dem Roman von Joachim Meyerhoff

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Geschrieben von: Frauke Hartmann - Montag, 25. Februar 2019 um 13:51 Uhr
„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“ nach dem Roman von Joachim Meyerhoff

Zum zweiten Mal wagt sich das Altonaer Theater in Hamburg an ein Buch von Joachim Meyerhoff. Frei nach dem Motto „Bestseller auf die Bühne“. Wie das Buch, so heißt auch der Abend: „Ach diese Lücke, diese entsetzlichen Lücke“. Er scheint noch besser ins Theater zu passen als die in Altona bereits gefeierte Bühnenadaption von Meyerhoffs Roman „Wann wird es endlich wieder so wie es nie war“, in der er seine Kindheit auf dem Gelände einer psychiatrischen Klinik bei Schleswig wiederbelebt.
Denn hinter dem Goethe-Zitat verbirgt sich ein zugleich liebevoller, schmerzvoller und urkomischer Rückblick auf den Beginn seiner Theaterkarriere an der Otto-Falckenberg-Schule in München und vor allem auf seine Großeltern, in deren großbürgerliche Villa am Schloss Nymphenburg der junge Mann aus Schleswig vorübergehend einzieht.

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Literatur

Dacia Maraini: „Drei Frauen” – und die Mafia

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Geschrieben von: Dagmar Reichardt - Samstag, 23. Februar 2019 um 13:45 Uhr
Foto Mauro Raffini

Sie sagt Dinge, die keiner hören will, und Männer und Frauen lieben sie dafür. Denn die Art, wie Dacia Maraini ihren Lesern etwa beibringt, dass weltweit jedes Jahr geschätzte 50.000 Frauen durch die Hand eines Mannes – sehr oft der eigene – umkommen und wie vielen Kindern rund um den Globus täglich Gewalt angetan wird, ist poetisch. Und ja, kaum zu glauben, sehr schön zu lesen und anzuhören. Das beweist nicht nur Marainis deutschsprachige Neuerscheinung “Drei Frauen”. Vielmehr hat die italienische Kultautorin auch live in Deutschland Aktuelles zum Reizthema “Mafia” beizutragen.

In ihrem neuesten Roman “Drei Frauen”, der seit dem 21. Februar im Buchhandel in der deutschen Übersetzung von Ingrid Ickler (Folio-Verlag) erhältlich ist, stehen gesellschaftliche und emotional hoch brisante Fragen im Mittelpunkt.

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Film

„Der Goldene Handschuh”. Leinwandheldinnen in Zeiten von #MeToo

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Geschrieben von: Anna Grillet - Montag, 18. Februar 2019 um 08:39 Uhr
Der Goldene Handschuh Film

„Der Goldene Handschuh”, jenes Hybrid aus Charakterstudie und Horrorfilm, polarisiert Kritiker wie Zuschauer: Regisseur Fatih Akin inszeniert wagemutig Heinz Strunks gleichnamigen Bestsellerroman als Plädoyer für den Voyeurismus, gibt Ekel und Würde eine neue tiefere Bedeutung.

Das klaustrophobische Kammerspiel über den Serienmörder Fritz Honka (grandios Jonas Dassler) entwickelt sich in seiner Radikalität zum ästhetisch atemberaubenden ungeschönten Gesellschaftspanorama der 70er Jahre, deutlich spürbar der Einfluss von Charles Bukowski und Rainer Werner Fassbinder.

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Musik

Heimat, Gefangenschaft, Freiheit. Verdis Freiheitsoper Nabucco in der Neuinszenierung von Kirill Serebrennikov

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Geschrieben von: Sergio Morabito - Montag, 11. Februar 2019 um 08:38 Uhr
Verdis Freiheitsoper Nabucco in der Neuinszenierung von Kirill Serebrennikov

Am 22. August 2017 lässt das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation den Theater-, Kino-, Opern- und Ballettregisseur Kirill Serebrennikov wegen des „Verdachts auf die Organisation von Unterschlagung“ in Petersburg am Set seines neuesten Films festnehmen und nach Moskau transportieren. Seither steht er unter Hausarrest.
Die fragliche Summe wird zunächst auf „nicht weniger als 68 Millionen Rubel“ (nach heutigem Wechselkurs etwa eine Million Euro) beziffert, sie sei für das Projekt Platforma zur Popularisierung zeitgenössischer Kunst bestimmt gewesen.

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Film

„Frühes Versprechen”. Romain Gary und die monströse Liebe einer Mutter

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Geschrieben von: Anna Grillet - Donnerstag, 07. Februar 2019 um 09:05 Uhr
Frühes Versprechen

Er war Schriftsteller, Kampfflieger für die Luftwaffe der France libre, Generalkonsul in Los Angeles, Filmregisseur und Ehemann von Jean Seberg: Romain Gary (1914–1980). Mit „Frühes Versprechen” verwandelt Eric Barbier den gleichnamigen autobiographischen Roman des genialen Autors und zweifachen Prix-Goncourt-Trägers in eine schillernde bildgewaltige manchmal fast groteske Tragikkomödie.
Das opulente Leinwand-Epos ist zugleich zornige Anklage wie auch verzweifelte Liebeserklärung an jene wilde, verrückte Mutter, Nina Owczinski, die von ihrem achtjährigen Sohn unerbittlich zukünftige Heldentaten einfordert, Künstlerruhm und politische Erfolge. Die Welt soll ihrem Jungen zu Füßen liegen, Nina schreit, schmeichelt, beschwört, treibt ihn an, erstickt jede Freiheit im Keim. Eine Traumrolle und Herausforderung für Charlotte Gainsbourg.

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Bildende Kunst

Heinrich Reinhold – Der Landschaft auf der Spur

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 06. Februar 2019 um 08:30 Uhr
Heinrich Reinhold – Der Landschaft auf der Spur - Watzmann

Es mag am Geist dieser Zeit liegen, dass wir uns wieder verstärkt dem Biedermeier zuwenden. Die Sehnsucht nach Frieden und Besinnlichkeit nimmt Allerortens zu, nach stillem Verweilen in unberührter Natur. Dieser Gedanke hat auch Heinrich Reinhold beseelt, den kaum bekannten Deutschrömer, dessen Schaffensperioden die Hamburger Kunsthalle nun in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar in einer großangelegten Ausstellung vorstellt.

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Film

„Green Book- Eine besondere Freundschaft”. Oder die unglaubliche Verwandlung des Peter Farrelly

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Geschrieben von: Anna Grillet - Donnerstag, 31. Januar 2019 um 09:05 Uhr
Green Book- Eine besondere Freundschaft

Das schillernde Spiel mit Rollenklischees und Diskriminierungsmechanismen, mit Komik und Tragik ist riskant, Bruchlandungen oft vorprogrammiert, aber US-Regisseur Peter Farrelly gelingt der Balanceakt: Sein Roadmovie „Green Book” über die Rassentrennung im Süden Amerikas Anfang der Sechziger Jahre entwickelt sich zum verblüffenden Konstrukt zwischen Identitätskrise und Selbstfindung: lakonisch, klug, anrührend, süffisant ironisch, bodenständig witzig, scharfsinnig, dreist, dann wieder melancholisch oder gar sentimental, den permanent wechselnden Ton bestimmen die beiden Protagonisten.

Der Film, für fünf Oscars nominiert, basiert auf wahren Begebenheiten und ist vor allem ein Revival des genialen schwarzen Jazz-Pianisten Don Shirley (1927- 2013), seine Kompositionen spiegeln als Subtext die Konflikte jener Zeit.

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Kultur, Geschichte & Management

Kunstbesitz. Kunstverlust. Objekte und ihre Herkunft

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Geschrieben von: Claus Friede - Mittwoch, 30. Januar 2019 um 08:12 Uhr
Kunstbesitz. Kunstverlust. Objekte und ihre Herkunft Foto Claus Friede

Es gibt viel zu tun – noch sehr viel! Vielleicht auch deswegen der recht pragmatische Titel eines Gemeinschaftsprojekts der Häuser der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden: „Kunstbesitz. Kunstverlust. Objekte und ihre Herkunft“.

Es geht schlicht um geraubte, abgepresste, zweifelhaft erworbene, unterschlagene und erbeutete Kunst- und Kulturwerke sowie -objekte. Angefangen von der Kolonialzeit über die diversen Kriege seither, befinden sich – und das gilt für viele Länder und Nationen – Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen, die eigentlich anderen gehören. Wer die jeweils sind, ist teilweise nur sehr mühevoll – wenn überhaupt – herauszufinden. In den Museen spricht man von Provenienzforschung und da verraten die Rückseiten von Bildern oder die Unterseiten von Objekte sowie Akten voller Papiere, historische Kataloge und Publikationen oft mehr, als die Kunstwerke selbst.

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Theater - Tanz

Hamburger Comedy Pokal

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Dienstag, 29. Januar 2019 um 20:36 Uhr
Hamburger Comedy Pokal

Die Menschen zum Lachen zu bringen ist harte Arbeit. Noch schwieriger, als sie zu Tränen zu rühren. Nicht ohne Grund ist das Lachen im Deutschen ein Ort, wo man die Leute hinbringt und keine Gefühlsregung, wie der syrische Comedian Kinan Al aus Berlin beim Wettkampf um den 17. Hamburger Comedy Pokal im ausverkauften Schmidt’s TIVOLI trocken bemerkte.
Mit seinem lakonischen Humor gewann das Schwergewicht unter den sieben Finalisten im Handumdrehen die Herzen der Zuschauer, was ihm neben dem 2. Platz auch gleich noch den Publikumspreis sicherte.

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Kultur, Geschichte & Management

A letter to Debbie. Über die Befreiung des Dachauer KZ-Außenlagers Landsberg-Kaufering

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Geschrieben von: Christel Busch - Dienstag, 29. Januar 2019 um 08:19 Uhr
A letter to Debbie. Über die Befreiung des Dachauer KZ-Außenlagers Landsberg-Kaufering

„Ich habe heute die ganze, umfassende Bestialität dessen gesehen, was eines der schrecklichen Konzentrationslager der Nazis war“, schrieb US-Leutnant Albert Gaynes in einem Brief Ende April 1945 an seine Frau Debbie in New York.
Weiter heißt es „Ich habe den gottlosen Anblick selbst, mit meinen eigenen Augen, gesehen. Debbie, ich hoffe, Du wirst niemals das sehen, was ich bis zu meinem Tod vor Augen haben werde.“ Auf acht Seiten versucht Gaynes, sein Entsetzen und den menschenverachtenden Horror der Nazis in Worte zu fassen. Dem Brief fügte er dreizehn Fotografien des US-Sergeanten Robert J. Hartwig bei, welche die Befreiung der Opfer im Dachauer Außenlager Landsberg-Kaufering dokumentieren. Fünfzig Jahre später hat die amerikanische, in Israel geborene Künstlerin Yardena Donig-Youner die Dokumente zu einer Ausstellung „A Letter to Debbie“, verarbeitet.

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