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Kultur Blog

Bildende Kunst

Auguste Herbin – eine Retrospektive in Paris

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Geschrieben von: Claus Friede - Dienstag, 12. März 2024 um 08:05 Uhr

Der Maler Auguste Herbin (1882-1960) gehört zu den wichtigsten Künstlern der Moderne. Auch wenn sein Name nicht in vorderster Reihe genannt wird, so hatte er eine aktive Rolle an den kreativen Umbrüchen des frühen 20. Jahrhunderts inne.

Der Mann, der aus der Grenzregion zu Belgien stammte, lebte ab 1909 achtzehn Jahre lang im Bateau-Lavoir[1] auf dem Montmartre, war mit Pablo Picasso, Juan Gris und Amedeo Modigliani befreundet. Paris war und blieb zeitlebens sein künstlerisches Zentrum.

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Festivals, Medien & TV

Fördern wir! Die Begabung ist ein kostbares und zukunftsträchtiges Gut

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Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 11. März 2024 um 08:01 Uhr

Herausragende junge Musiker*innen werden oft mit dem Attribut „Talent“ versehen, in dem Wissen, dass selbiges noch gar nicht ausreichend existieren kann, sondern jenseits des Wissens, des Erlernten und des Geübten, zunächst eine Begabung für etwas Besonderes besteht.

 

Was können die älteren Generationen tun, um junge, zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten zu fördern?

Die „Austrian Composers Association“ (ACA) hat ein Programm um „die Förderung und Stärkung der gesellschaftlichen, kulturpolitischen und wirtschaftlich Positionen der Musikschaffenden in Österreich“ nachhaltig voranzutreiben.

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Film

„Sultanas Traum“. Feministischer Roadtrip quer durch den Kosmos poetischer Animation

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Geschrieben von: Anna Grillet - Freitag, 08. März 2024 um 08:11 Uhr

An einem verregneten Tag im indischen Ahmedabad stieß Isabel Herguera in einer Buchhandlung auf den Science-Fiction-Band „Sultanas Traum“, geschrieben 1905 von Rokeya Hossain, ein Pionierwerk feministisch-utopischer Literatur. Sofort wusste die spanische Regisseurin, dies würde ihr nächster Animationsfilm.  

 

„Sultanas Traum“ entwickelt sich zur künstlerisch frappierende Vision weiblicher Selbstbehauptung. Unterschiedliche Animationstechniken spiegeln die miteinander verflochtenen Handlungsebenen und deren kulturellen Ursprung.

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Festivals, Medien & TV

Der litauische Pavillon der 60. La Biennale di Venezia thematisiert die Klimakrise

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Geschrieben von: Claus Friede - Mittwoch, 06. März 2024 um 08:10 Uhr

Das 2014 gegründete litauische Künstlerkollektiv Pakui Hardware wird auf der 60. Internationalen Kunstausstellung der Biennale di Venezia die Ausstellung „Inflammation“ präsentieren.

 

Die Schau befasst sich mit dem Thema der Klimakrise und dem Fieber, das den Planeten und seine Bewohner verzehrt, und setzt das Gespräch fort, das bereits durch den litauischen Pavillon 2019 angestoßen wurde, der mit dem Goldenen Löwen für die beste nationale Beteiligung ausgezeichnet wurde. Außerdem werden im litauischen Pavillon Werke der Malerin Marija Teresė Rožanskaitė (1933-2007) zu sehen sein.

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Literatur

Großes literarisches Kino im Roman. „Lichtspiel“ von Daniel Kehlmann

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Geschrieben von: Marion Hinz - Dienstag, 05. März 2024 um 08:04 Uhr

Daniel Kehlmann schreibt filmisch, könnte man sagen. Wie eine Kamera richtet er das Auge, den Blick auf seine Romanfiguren. Den Text schneidet Kehlmann szenisch-visuell (nach)erlebbar. So auch in seinem neuem Roman „Lichtblick“.

 

Geradezu meisterlich verknüpft der Autor wieder einmal Fiktion und Historie. Erzählt wird die Geschichte des Filmemachers G.W. Pabst, der mit seiner Familie vor den Nazis floh. Sein erster Film in Amerika floppt. Pabst kehrt ins Dritte Reich zurück. Fortan kooperiert er mit den Nazis.

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Film

„The Zone of Interest“. Jonathan Glazer und die trockenen Augen tiefer Trauer

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Geschrieben von: Anna Grillet - Montag, 04. März 2024 um 08:09 Uhr

In seinem NS-Drama „The Zone of Interest" widersetzt sich der britische Regisseur und Drehbuchautor Jonathan Glazer („Under the Skin“, 2013) radikal jeglicher Art sentimentaler Holocaust-Aufarbeitung. Die Kamera soll die Perspektive eines distanzierten unbeteiligten Betrachters einnehmen, sie fokussiert sich ganz auf den Täter und dessen Familienleben. Nur eine Mauer trennt die Dienstvilla des Kommandanten Rudolf Höß (Christian Friedel) vom Konzentrationslager Auschwitz

 

Voller Schrecken, wie gelähmt starren wir auf jene Mauer, versuchen die Geräusche von der anderen Seite zu dechiffrieren, Schüsse, einzelne Angstschreie und das dumpfe unheilvolle Dröhnen der Verbrennungsöfen. Nachts leuchten die Schlote in der Dunkelheit, tagsüber weht manchmal die Asche der Toten herüber in den Garten.

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Architektur

70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland

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Geschrieben von: Redaktion - Donnerstag, 29. Februar 2024 um 08:01 Uhr

Seit 70 Jahren bereichert staatlich beauftragte Kunst unser Leben und unseren Alltag. In nahezu allen Einrichtungen des Bundes, der Länder und Kommunen gibt es Kunst am Bau, gleichwohl sind nur die wenigsten Arbeiten allgemein bekannt.

 

Die Wanderausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ präsentiert im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg knapp 60 Arbeiten – darunter Skulpturen, Wandarbeiten, Installationen und Platzgestaltungen.

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Literatur

„Wenn ich den Tonfall eines Buches im Ohr habe, schreibe ich.“ Gabriele Haefs, die Übersetzerin

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Geschrieben von: Marion Hinz - Montag, 26. Februar 2024 um 08:02 Uhr

Die Autorin Gabriele Haefs gehört zu den renommiertesten Übersetzerinnen für Skandinavistik im deutschsprachigen Raum. Die am Niederrhein geborene Haefs absolvierte ihr Studium der Volkskunde, Vergleichende Sprachwissenschaft, Skandinavistik und Keltologie an den Universitäten von Bonn und Hamburg, promovierte 1982 im Fach Volkskunde – Thema der Dissertation: „Das Irenbild der Deutschen“.

 

Gabriele Haefs ist mit dem norwegischen Schriftsteller Ingvar Ambjørnsen verheiratet und lebt in Hamburg. Sie ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke.

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Bildende Kunst

Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige lernen

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Geschrieben von: Redaktion - Freitag, 23. Februar 2024 um 08:02 Uhr

Täuschend echt und gut getarnt gelangen Kunstfälschungen immer wieder in den Handel. Werden sie beschlagnahmt, verschwinden sie häufig in den Asservatenkammern der Landeskriminalämter.

Erstmalig bringen das Kurpfälzische Museum und das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg eine Vielzahl solcher Fälschungen zur Ausstellung.

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Festivals, Medien & TV

Stabat Mater Furiosa – der andauernde Schrei gegen den Krieg

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Geschrieben von: Claus Friede - Mittwoch, 21. Februar 2024 um 08:00 Uhr

Im Sommer 1997 schrieb der heute 73-jährige französische Dichter und Dramaturg Jean-Pierre Siméon, der durch den vom Bürgerkrieg gemarterten Libanon reiste, sein Gedicht „Stabat Mater Furiosa“ (dt.: „Es stand die Mutter voller Wut“) für seine Landsmännin, die Schauspielerin Gisèle Torterolo.

 

Die Bilanz des libanesischen Bürgerkrieges: 170.000 Tote, 300.000 Verwundete und 800.000 Vertriebene sind für den Zeitraum von 1975–1990 zu beklagen.[1]

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