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Kultur Management Magazin

Kultur, Geschichte & Management

Sinn und Zweck von Städte- und Gemeindepartnerschaften – Von der Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen?

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 05. Juli 2019 um 08:49 Uhr
Sinn und Zweck von Städte- und Gemeindepartnerschaften Von der Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen

Die Idee zu Städte- und Gemeindepartnerschaften, wie wir sie heute kennen, entstand nach dem Zweiten Weltkrieg, ab 1947 in Deutschland. Ausgehend von der britischen Besatzungsmacht sollten freundschaftliche Beziehungen zwischen deutschen und britischen Städten aufgenommen werden, um Völkerverständigung „von unten“ zu ermöglichen.
Die durch zwei verheerende Weltkriege in Europa aufgerissenen Wunden, Ängste und Vorbehalte sollten dadurch schneller heilen, indem Menschen aus unterschiedlichen Ländern zusammengeführt werden. Die persönliche Auseinandersetzung, über Sprach- und Kulturbarrieren hinweg, galt als eine langfristige und effektive sowie öffentlichkeitswirksame Methode. [1]

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Kultur, Geschichte & Management

„Augmented- und Digital Realities“ – wie Städte und Institutionen mit „erweiterten Realitäten“ Touristen, Besucher und Cyber-Fans motivieren, ihre Orte zu besuchen.

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 23. Mai 2019 um 08:29 Uhr
Augmented- und Digital Realitieswie Staedte und Institutionen mit erweiterten Realitaeten Touristen, Besucher und Cyber-Fans motivieren, ihre Orte zu besuchen.

Stadtmarketing darf die Augen nicht davor verschließen, dass digitale zeitgemäße Medien, erweiterte und virtuelle Realitäten, Echtzeit Kommunikation und schneller technologischer Wandel immer bedeutsamere Stellenwerte erhalten. Umfragen (1) zeigen, dass digitale Medien bei Touristen, BesucherInnen und KundInnen auf großes Interesse, hohe Nutzung und positives Feedback stoßen. Allerdings sind Stadtmarketing und Stadtkommunikation nur mit Bezug auf die „Biographie“ der Stadt und deren distinktive Geschichten glaubhaft und erfolgreich.

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Kultur, Geschichte & Management

Antike Bilderwelten - Was griechische Vasen erzählen

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Geschrieben von: Christel Busch - Montag, 11. März 2019 um 08:21 Uhr
Antike Bilderwelten - Was griechische Vasen erzählen

Die aktuelle Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg plaudert viele Geheimnisse aber auch Altbekanntes aus: Dass der griechische Göttervater Zeus ein „womanizer“ war, dürfte hinreichend bekannt sein. Sehr zum Leidwesen seiner Ehefrau Hera.
Zahlreiche Halbgöttinnen und -götter zeugen von seinen amourösen Abenteuern. Um die Gunst seiner Angebeteten zu gewinnen, ging er äußerst listenreich vor. So verwandelte er sich beispielsweise in einen prächtigen weißen Stier, um Europa, die Tochter des phönizischen Königs Agenor zu rauben oder in einen Schwan, um Leda, Tochter des ätolischen Königs Thestios zu verführen. Aus seinen Liebschaften gingen zahlreiche Kinder hervor, von denen einige ihrem Vater an göttlicher Verehrung in nichts nachstanden, wie die Kriegsgöttin Pallas Athene, der weissagende Apoll, die schöne Aphrodite, der mutige Herakles, der Weingott Dionysos und der stierköpfige Minotaurus.

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Kultur, Geschichte & Management

Kunstbesitz. Kunstverlust. Objekte und ihre Herkunft

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Geschrieben von: Claus Friede - Mittwoch, 30. Januar 2019 um 08:12 Uhr
Kunstbesitz. Kunstverlust. Objekte und ihre Herkunft Foto Claus Friede

Es gibt viel zu tun – noch sehr viel! Vielleicht auch deswegen der recht pragmatische Titel eines Gemeinschaftsprojekts der Häuser der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden: „Kunstbesitz. Kunstverlust. Objekte und ihre Herkunft“.

Es geht schlicht um geraubte, abgepresste, zweifelhaft erworbene, unterschlagene und erbeutete Kunst- und Kulturwerke sowie -objekte. Angefangen von der Kolonialzeit über die diversen Kriege seither, befinden sich – und das gilt für viele Länder und Nationen – Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen, die eigentlich anderen gehören. Wer die jeweils sind, ist teilweise nur sehr mühevoll – wenn überhaupt – herauszufinden. In den Museen spricht man von Provenienzforschung und da verraten die Rückseiten von Bildern oder die Unterseiten von Objekte sowie Akten voller Papiere, historische Kataloge und Publikationen oft mehr, als die Kunstwerke selbst.

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Kultur, Geschichte & Management

A letter to Debbie. Über die Befreiung des Dachauer KZ-Außenlagers Landsberg-Kaufering

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Geschrieben von: Christel Busch - Dienstag, 29. Januar 2019 um 08:19 Uhr
A letter to Debbie. Über die Befreiung des Dachauer KZ-Außenlagers Landsberg-Kaufering

„Ich habe heute die ganze, umfassende Bestialität dessen gesehen, was eines der schrecklichen Konzentrationslager der Nazis war“, schrieb US-Leutnant Albert Gaynes in einem Brief Ende April 1945 an seine Frau Debbie in New York.
Weiter heißt es „Ich habe den gottlosen Anblick selbst, mit meinen eigenen Augen, gesehen. Debbie, ich hoffe, Du wirst niemals das sehen, was ich bis zu meinem Tod vor Augen haben werde.“ Auf acht Seiten versucht Gaynes, sein Entsetzen und den menschenverachtenden Horror der Nazis in Worte zu fassen. Dem Brief fügte er dreizehn Fotografien des US-Sergeanten Robert J. Hartwig bei, welche die Befreiung der Opfer im Dachauer Außenlager Landsberg-Kaufering dokumentieren. Fünfzig Jahre später hat die amerikanische, in Israel geborene Künstlerin Yardena Donig-Youner die Dokumente zu einer Ausstellung „A Letter to Debbie“, verarbeitet.

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Kultur, Geschichte & Management

Das Bauhaus und seine Frauen. Die Avantgarde war auch weiblich

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Geschrieben von: Christel Busch - Mittwoch, 12. Dezember 2018 um 08:04 Uhr
Das Bauhaus und seine Frauen. Die Avantgarde war auch weiblich

Walter Gropius, Josef Albers, Lászlo Moholy-Nagy oder Wassily Kandinsky und Ludwig Mies van der Rohe gelten heute als Ikonen des modernen Designs und der Kunst und Architektur. Sie gingen in die Annalen der Kunstgeschichte ein. Ihre weiblichen Kolleginnen fanden dagegen nur wenig Beachtung und gerieten im Laufe der vergangenen Jahrzehnte in Vergessenheit.
Zu Unrecht! Erst in den letzten Jahren treten diese herausragenden Bauhausfrauen, die ebenfalls neue Maßstäbe für Architektur, Design und Kunst setzten, wieder in das Licht der Öffentlichkeit und aus dem Schatten ihrer männlichen Kollegen.

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Kultur, Geschichte & Management

„Erste Dinge – Rückblick für Ausblick“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 30. November 2018 um 08:29 Uhr
Erste Dinge – Rückblick für Ausblick

Alles auf Anfang: Eineinhalb Jahre nach ihrem Amtsantritt als Direktorin des Hamburger Völkerkundemuseums hat Barbara Plankensteiner wichtige Bausteine der angekündigten Neupositionierung bereits realisiert.
Zeitgleich zur Eröffnung von „Erste Dinge – Rückblick für Ausblick“, einer Ausstellung zu den Ursprüngen der ethnographischen Sammlung in Hamburg, erhielt das Haus einen neuen Namen: MARKK, Museum am Rothenbaum, Kulturen und Künste der Welt. Sehr ambitioniert, aber auch sehr gewöhnungsbedürftig.

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Kultur, Geschichte & Management

„add art 2018 – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst"

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Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 19. November 2018 um 08:14 Uhr
„add art 2018 – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst

„Zu einem attraktiven Arbeitsplatz gehört auch eine ästhetische Umgebung“, sagt Caspar Philipp Woermann, Geschäftsführer von ims, Internationaler Medien Service.
Die Sammlung von sehr unterschiedlichen Aussagen dieser Art „Mit jedem Kunstwerk, das in unsere Räume Einzug erhält, tritt auch eine Veränderung ein“ (Richard Winter, Regional Manager Hamburg, JLL Jones Lang LaSalle) und weiterer, wie „Kunst und Kommerz gehören zusammen“ (Dan-David Golla, Geschäftsführer Golla Capital Advisors) und „Das Bild hinter dem Bild sehen, darauf kommt es an“ (Dr. Johannes Trost, Rechtsanwalt und Partner bei Lebuhn & Puchta) sowie „Kunst konfrontiert uns in der Firma mit dem eigenen Verhalten“ (Sebastian Pape, Aufsichtsratsvorsitzender PPI AG) ist sozusagen „add art“-typisch.

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100 Jahre Lettland: Handschuh-Daumen hoch

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Geschrieben von: Dagmar Reichardt - Sonntag, 18. November 2018 um 09:09 Uhr
100 Jahre Lettland Handschuh-Daumen hoch

Eine Handschuh-Aktion passt wie die Faust aufs Auge, wenn die lettische Hauptstadt Riga, der baltische Staat Lettland und der Rest der Welt heute, am 18. November 2018 das hundertjährige Bestehen der Republik Lettland feiern. Im Rahmen eines umfangreichen Veranstaltungsprogramms posten sich dann Freunde aus und in Lettland unter dem Hashtag #LV100 warme Grüße über die sozialen Medien zu – einige vielleicht mit bunten, selbstgestrickten Fäustlingen an den Händen.

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Kultur, Geschichte & Management

„Revolution! Revolution?“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 31. Oktober 2018 um 07:23 Uhr
„Revolution! Revolution?“

Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit. Selbstverständlich in unserer Gesellschaft. Wirklich? Nein. Es gibt heute wieder Sorge um unsere Demokratie.
Umso wichtiger ist die großangelegte Ausstellung „Revolution! Revolution? Hamburg 1918/19“, mit der das Museum für Hamburgische Geschichte in zwölf Kapiteln die Ereignisse und Errungenschaften der politischen Umbrüche vor 100 Jahren anschaulich nachzeichnet.

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Vertrieben – Verloren – Verteilt. Drehscheibe Pöppendorf 1945-1951

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Geschrieben von: Christel Busch - Dienstag, 30. Oktober 2018 um 08:03 Uhr

Das größte Flüchtlingsdurchgangslager in Norddeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich im Waldhusener Forst, in der Nähe des kleinen Ortes Pöppendorf im Lübecker Ortsteil Kücknitz.

Auf einem Waldgebiet von 4.500 m² Größe von der Britischen Besatzungsmacht nach Kriegsende errichtet, war es mit etwa einer Million Flüchtlingen und Vertriebenen das größte Lager in Schleswig-Holstein. Im Frühjahr 1951, nach über fünf Jahren Dauer, wurde es aufgelöst und später abgerissen.

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Kultur, Geschichte & Management

50 Jahre Frauengeschichte (1968-2018) – Ein Film von Concita De Gregorio

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Geschrieben von: Dagmar Reichardt - Mittwoch, 24. Oktober 2018 um 08:21 Uhr
50 Jahre Frauengeschichte 1968-2018 Ein Film von Concita De Gregorio

Anlässlich des fünfzigsten Jubiläumsjahrs der 68er-Bewegung zeigt ein neuer Dokumentarfilm der italienischen Regisseurin Concita De Gregorio – mit scharfem Blick auf und nicht mehr nur „hinter“ die Kulissen der Frauenemanzipation – wo wir heute stehen. Leider – noch – nicht in einer paritätischen Gesellschaftsform, aber es gibt gute Nachrichten. Die Frauen in Europa leben heute sichtlich befreit, sie nehmen ihre persönliche Geschichte als sinnerfüllt wahr, und die junge Generation geht entspannt und selbstfokussiert mit Sex, Liebe und den Männern um.

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Die Stunde der Matrosen – Kiel und die deutsche Revolution 1918

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Geschrieben von: Christel Busch - Mittwoch, 19. September 2018 um 08:57 Uhr
Die Stunde der Matrosen – Kiel und die deutsche Revolution 1918

Zehn Tage dauerte der Aufstand. Gemeint ist der Matrosenaufstand in Kiel. Der Aufstand brach Ende Oktober 1918 auf den Schiffen der Hochseeflotte vor Wilhelmshaven aus und verlagerte sich dann nach Kiel. Er brachte das Zweite Deutsche Kaiserreich ins Wanken. Das Ergebnis war die Abdankung Kaiser Wilhelms II. und die Ausrufung der Weimarer Republik am 9. November 1918.

Diese Besonderheit deutscher Geschichte zeigt die Ausstellung „Die Stunde der Matrosen – Kiel und die deutsche Revolution 1918“. Anhand von rund 400 Exponaten – darunter historische Fotos und Plakate, Flugblätter sowie Gemälde und Dokumente, werden die Ereignisse wieder lebendig. Das Kieler Schifffahrtsmuseum präsentiert bis zum 17. März 2019 den Matrosenaufstand mit verschiedenen Veranstaltungen und Ausstellungen: Seine Vorgeschichte sowie dessen Nachwirkungen bis in die heutige Zeit.

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Es brennt! Antijüdischer Terror im November 1938

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Geschrieben von: Christel Busch - Freitag, 07. September 2018 um 08:39 Uhr
Es brennt! Antijüdischer Terror im November 1938 Foto: O. Mahlzahn WBH Lübeck

Am 9. und 10. November 1938 brannten jüdische Geschäfte und Synagogen. Sie brannten in Österreich. Sie brannten im Deutschen Reich. Sie brannten in Schleswig-Holstein. Sie brannten in Lübeck.
Tausende von Juden wurden verhaftet, misshandelt, getötet, ermordet oder in die ersten eingerichteten Konzentrationslager Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald verschleppt. Es war das offizielle Signal zum größten Rassenpogrom aller Zeiten in der deutschen Geschichte, das knapp drei Jahre später in den Holocaust münden sollte. Die Sonderausstellung im Willy-Brandt-Haus Lübeck erinnert an dieses Datum, das als Reichspogromnacht in die Geschichte eingegangen ist. Wer waren die Opfer? Wer waren die Täter?

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