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Musik Magazin

Musik

Gurre-Lieder in der Elbphilharmonie: Zu wenig Vertrauen in die leisen Töne

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Dienstag, 20. Juni 2017 um 10:10 Uhr
Gutte Lieder Phil-Orch. Foto Hannes Rathjen

Noch ein Anlauf, Repertoire-Riesen zu bezwingen. Und diesmal, für Arnold Schönbergs „Gurre-Lieder“, stand Kent Nagano wieder genesen selbst am Pult seiner Philharmoniker auf der Suche nach der Balance zwischen Musiker-Massen und den klingenden Feinheiten einer gewaltigen Partitur. Ein Experiment mit himmlisch funkelnden, grandiosen Glücksmomenten und – vor allem beim Austarieren der Lautstärken von Sängern und Orchester – weniger gelungenen Abschnitten.

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Musik

Hip-Hop White Trash Geheimtipp: Snak the Ripper im Harburger Stellwerk

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Geschrieben von: Cornelia Schiller - Samstag, 17. Juni 2017 um 09:52 Uhr
Hip-Hop White Trash Geheimtipp: Snak the Ripper im Harburger Stellwerk

Confessio: Die Autorin dieses Artikels ist bekennender Hip-Hop-Fan und liebt die Geschichte, Lässigkeit, den „Swag“, den „Style“, den Move, die Moves, den Flow, die „White Trash“-Bewegung, Skillz, die Worte: „Yo“ „Digga“ „word up“ – Baggie-Hosen, Caps, Totenköpfe auf T-Shirts, Hosen, Tattoos und die „voll gechillte“ Art, die gute Laune, die Tanzlust, das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Battle-Lust (in Bezug auf Wortgefechte) der Leute, die gerne Hip-Hop Konzerte besuchen.

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Musik

Ehre, wem Ehre gebührt: So feiert Hamburg Georg Philipp Telemann

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Donnerstag, 15. Juni 2017 um 11:03 Uhr
Georg Philipp Telemann starb vor 250 Jahren

Der Hamburger Director Musices über 46 Jahre, Hamburger Operndirektor, Cantor des Johanneums und Komponist, Verleger und Musik-Manager Georg Philipp Telemann wird gefeiert, Anlass ist sein 250. Todestag. Die Feiern belegen, dass Telemann, lange als Vielschreiber (von mehr als 3600 Werken!) gescholten, auf dem besten Weg ist, sich einen würdigen Platz in der Musikgeschichte zurück zu erobern.

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Musik

Klaus Florian Vogt als „Fahrender Geselle“ in der Elbphilharmonie

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Montag, 12. Juni 2017 um 13:47 Uhr
Klaus Florian Vogt als Fahrender Geselle in der Elbphilharmonie

Sonderkammerkonzert mit Musikern der Philharmoniker Hamburg: Jubel für Startenor Klaus Florian Vogt, eine etwas unrunde Posthorn-Serenade und eine temperamentvolle Dvorak-Suite. Auch der Kleine Saal der Elbphilharmonie spielt nur mit, wenn man mit ihm spielt.

Strahlender Sommersonntag, auf dem Vorplatz der Elbphilharmonie ist ordentlich was los. Konzertbesucher zwischen Reiseleitern, die ihren Gruppen die Elbphilharmonie in allen möglichen Sprachen erklären, Hotelgäste, die Rollkoffer im Zickzack durch die Menge navigieren. Eine stattliche Schlange, bevor es per Tube zur Plaza hinaufgeht. Das Hamburger Weltwunder vibriert lebensfroh.

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Musik

La Fura dels Baus: Die ‚Schöpfung’ in der Elbphilharmonie – tonbrillant, aber bildideenschwach

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 07. Juni 2017 um 09:00 Uhr
La Fura dels Baus - Die Schöpfung

‚La Fura dels Baus’, vom Theater der Welt angekündigt als „die wohl spektakulärste Theatergruppe der Welt“, hat in den bald 40 Jahren seit ihrer Gründung ihre ständig wachsende Fan-Gemeinde mit zahlreichen bildmächtigen Bühnenshows in Atem gehalten.
Was sich die Katalanen allerdings zur „Schöpfung“ haben einfallen lassen, war enttäuschend: Ein Kran, an dem die Sänger wie Leuchtkäfer hingen, ein großes Wasserbassin als Gegengenwicht und Swimmingpool, mittelmäßige Licht-und Video-Projektionen, sowie 36 Heliumballons boten bei ihrem Gastspiel in der Elbphilharmonie alles andere als eine optische Explosion zu Joseph Haydns grandiosen Oratorium über die Erschaffung der Welt. Das Ereignis fand vielmehr auf der Empore statt: Der 36-köpfige Chor, der hinter und zwischen den Zuschauerreihen die Stimme erhob, erzeugte zwischendurch Gänsehaut-Feeling.

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Musik

Käptn Peng und die Tentakel von Delphi

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Geschrieben von: Mirjam Kappes - Montag, 29. Mai 2017 um 09:48 Uhr
Käptn Peng und die Tentakel von Delphi Foto Matthias Popp

Zum Release ihres neuen Albums „Das nullte Kapitel“ tourt Käptn Peng erneut mit den Tentakeln von Delphi durch deutschsprachige Lande. Beim Konzert im Kölner Palladium erklärt der Käptn kurzerhand alle Anwesenden zu seinen Freunden – und heizt der Menge mit philosophisch-gerapptem Gedankengeschwurbel auf „Wobwobwob“-Beat ordentlich ein.

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Musik

Daniel Behle: Hamburger Jung und Ausnahme-Tenor

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Mittwoch, 24. Mai 2017 um 14:45 Uhr
Daniel Behle: Hamburger Jung und Ausnahme-Tenor

In der Elbphilharmonie singt er den Loge im „Rheingold“, in Bayreuth den David in „Die Meistersinger von Nürnberg“. Gerade hat er eine Schubert-CD vorgelegt, mit zauberhaften Arien aus dessen vergessenen Kurzopern. Und im vergangenen Oktober seine Heimatstadt tenoral angehimmelt. Kein Zweifel: Daniel Behle hat im Augenblick einen guten Lauf. Ein Gespräch mit Thai-Süppchen über Tuba-Quartette, Klinger und Fritz Wunderlich und vieles mehr.

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Musik

Hamburger Kammeroper glänzt mit zwei Wahnsinnsopern

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Montag, 15. Mai 2017 um 09:59 Uhr
Hamburger Kammeroper glänzt mit zwei Wahnsinnsopern

Zwei verrückte Menschen am Rand des Abgrunds. Unrettbar verloren die eine, sicher aufgefangen in einer reißfesten Liebe der andere. Zwei Einakter von Peter Maxwell Davies und Michel Nyman („Das Piano“). Und ein fordernder, packender, anrührender Abend in der Kammeroper an der Max-Brauer-Allee.

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Musik

Staatsoper Hamburg: Zwielichtige Gestalten – Fürst Igor

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Geschrieben von: Annedore Cordes - Dienstag, 02. Mai 2017 um 09:56 Uhr
Staatsoper Hamburg: Zwielichtige Gestalten – Fürst Igor

Zwielichtige Gestalten in der Oper Fürst Igor: das sind der Khan Kontschak und der Fürst Galitzky. Der armenische Opernbass Tigran Martirossian kennt sie gut, da er schon beide Rollen in der Inszenierung von David Pountney gesungen hat.

Im Gespräch mit der Dramaturgin Annedore Cordes spricht Tigran Martirossian über seinen Rollenwechsel, die Opernhandlung, Alexander Borodins musikalisches Verständnis und die kommende Inszenierung an der Staatsoper in Hamburg.

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Musik

Mahlers Achte: Erlösung nicht wirklich garantiert

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Samstag, 29. April 2017 um 10:58 Uhr
Mahlers Achte: Sinfonie der Tausend

Härtetest für den Großen Saal der Elbphilharmonie: Mahlers gewaltige Achte Symphonie. Die Staatsoper Hamburg bringt das Werk um Erlösung durch Glauben und Liebe unter dem eingesprungenen Eliahu Inbal dreimal auf die Bühne der Elbphilharmonie. Und hinterlässt einen durchaus gespaltenen Eindruck: Der Große Saal erträgt Massen und massive Lautstärken weit ungnädiger als fein abgestimmtes Musizieren.


Ja, das ist ein gewaltiger Aufmarsch in der Elbphilharmonie. Der Chor der Hamburgischen Staatsoper, der Staatschor Latvija, die Hamburger Alsterspatzen, zusammen mehr als 180 Stimmen stark, dazu das Philharmonische Staatsorchester Hamburg mit mehr als 130 Instrumentalisten, üppig besetzt mit sechs Harfen, Celesta, Klavier, Harmonium und der großen Orgel der Elbphilharmonie – auch zwei Mandolinen, in dieser Klanggewalt allerdings auf ‚Mission Impossible’. Dazu acht Gesangssolisten und die himmlischen Trompeten und Posaunen oben in Etage 15. Eindrucksvoll schon beim Einzug auf die Bühne und die dahinterliegenden Sitzplätze, nicht ganz die 1030 Mitwirkenden der Uraufführung 1910 in München, aber schon gewaltig in der Zahl, und wie sich unschwer vermuten lässt, in der Lautstärke.

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Musik

Elbphilharmonie: Blind Date mit dem Jazz-Duo Vincent Peirani und Emile Parisien

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 26. April 2017 um 09:05 Uhr
Elbphilharmonie: Blind Date mit dem Jazz-Duo Vincent Peirani und Emile Parisien Foto Clausdia Höhne

„Blind Date“ im Kleinen Saal ist das zweifellos spannendste Musikformat in der Elbphilharmonie. Selbst die Türsteher verraten nicht, wer fünf Minuten später auf der Bühne stehen wird.
Nach dem französischen Streichquartett Quatuor Ébène im Januar überraschten vergangenen Montag erneut französische Künstler: Vincent Peirani und Emile Parisien bilden wohl das faszinierendste und zugleich schrägste Jazz-Duo, das derzeit in Frankreich zu finden ist.

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Musik

So geht Oper fürs junge Publikum: „Erzittre, feiger Bösewicht!“

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Montag, 24. April 2017 um 09:31 Uhr
Erzittre, feiger Bösewicht

Die Staatsoper Hamburg nimmt junges Musiktheater ernst: Mit GMD Kent Nagano am Pult und Intendant Georges Delnon als Regisseur präsentieren sie eine Zauberflöte im hamburgischen Mileu – gespielt und gesungen vom Nachwuchs. Ein kleines Juwel auf der Probebühne 1.

Darüber, dass ein Opernbesuch bei den meisten Jugendlichen nicht eben die Nr.1 auf dem Wunschzettel ist, kann man klagen – oder etwas dagegen tun. So wie die Staatsoper Hamburg es mit ihren opera-piccola-Produktionen seit vielen Jahren tut. Oder mit der Opern-„Katze Ivanka“ im vergangenen Herbst. Und jetzt wieder mit der neuen piccola-Produktion „Erzittre, feiger Bösewicht“ – einem 80-Minuten-Stück auf der Basis von Mozarts Allzeit-Hit „Die Zauberflöte“. Die musikalische Kurzfassung stammt von Johannes Harneit, die Dialoge (jugendlich knackig, nicht peinlich angebiedert) schrieb Johannes Blum. Ausgewiesen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren – aber auch Jüngere sind fasziniert, ebenso begleitende Eltern und Großeltern, Onkels und Tanten.

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Musik

Traumspiel mit Traumstimmen in der Staatsoper: Die Frau ohne Schatten

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Dienstag, 18. April 2017 um 10:35 Uhr
staatsoper hamburg die frau ohne schatten

Symbolbefrachtet, rätselhaft – Regisseur Andreas Kriegenburg sortiert in der Staatsoper Hamburg „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss neu zu einem Traumspiel, an dessen Ende die Wiederentdeckung der Menschlichkeit steht. Ein bejubelter, ein sehens- und hörenswerter Opernabend.

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Musik

Jordi Savall und die Routen der Sklaverei: Musik, die unter die Haut geht

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Freitag, 14. April 2017 um 15:22 Uhr
Jordi Savall und die Routen der Sklaverei

Wie kann man heute noch die Geschichte der Sklaverei erfahrbar machen? Eine Geschichte, bei der aus purer Geldgier Menschen aus Afrika nach Süd- und Nordamerika verschleppt wurden, gequält und ausgebeutet? Die Musik hat die Spuren des Unrechts konserviert, und Jordi Savall lässt sie in seinem neuen Programm hörbar werden – mit Musik von beiden Seiten des Atlantiks.

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