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Kultur Kolumne

CDs JazzMe

The Veils: Asphodels

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Geschrieben von: Redaktion - Dienstag, 21. Januar 2025 um 08:05 Uhr

Asphodels, das siebte Studioalbum von The Veils, wurde fünf Tage lang in den Roundhead Studios in Aotearoa, Neuseeland, live auf Band aufgenommen.

 

Vor 21 Jahren wurde das Debütalbum der Veils, „The Runaway Found“ veröffentlicht, was den neuseeländischen Sänger und Songwriter Finn Andrews mit einer ihm eigenen Dosis existenzieller Ängste versorgte: „Ich habe das Gefühl, dass das neue Album das Endergebnis einer mittlerweile beunruhigend langen Musikkarriere ist“. „Ich denke, dass man nach dem 7. Album, ähnlich wie wenn man 40 wird, einfach aufhören sollte zu zählen. Ich habe auf meinem Weg viel gelernt, und das ist wohl auch der Sinn der Sache, und ich habe das alles in diese 9 Songs gepackt. Wie immer schreibe ich eigentlich nur über Liebe und Tod – es ist ein Zwang – und das ist auch hier wieder der Fall. Aber ich habe das Gefühl, dass ich diese Dinge, die in meinem Kopf herumschwirren, noch nie so direkt ausdrücken konnte wie jetzt. Ich war selten sehr lange stolz auf etwas, das ich gemacht habe, aber das hier fühlt sich anders an. Es steht auf einem starken Fundament, denke ich.“

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Thomas Rolf: Über die Wahrheit

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Geschrieben von: Stefan Diebitz - Donnerstag, 16. Januar 2025 um 08:03 Uhr

Gibt es ein größeres Thema als die Wahrheit? Diesem Problem widmet sich das Buch des Marburger Philosophen Thomas Rolf „Über die Wahrheit“.

 

Die Frage nach der Wahrheit beschäftigt seit biblischen Zeiten die Menschen – „Spricht Pilatus zu jm / Was ist warheit“, heißt es im Johannes-Evangelium in Übersetzung und Rechtschreibung Martin Luthers –, aber es ist nicht unbedingt ein vorwiegend theologisches oder religiöses Problem, sondern eine, wenn nicht gar die zentrale Frage von Metaphysik und Erkenntnistheorie. Seiner Antwort nähert sich der Autor in insgesamt fünf Kapiteln auf eben diesem Boden, wobei er sich eng an die Überlegungen Nicolai Hartmanns anlehnt.

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Goldmedaille für „Vegetarisch“ von Paul Ivić

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Geschrieben von: Marion Hinz - Dienstag, 14. Januar 2025 um 08:01 Uhr

Kulinarisches Highlight als Appetitanreger für Hobbyköche: Die besten Kochbücher des Jahres 2024 wurden bei einer feierlichen Gala in Hamburg mit dem „Deutschen Kochbuchpreis“ ausgezeichnet.

 

Nominiert waren bei der fünften Auflage des jährlichen Wettbewerbs die aktuell besten deutschsprachigen Kochbücher in 26 Rubriken von „Alpen“ über „Italien“ und „Orient“ bis „Wild“. Klar, dass die Creme de la Creme der Profiküche unter den ausgezeichneten Köchen und deren Büchern hier zu finden ist: dabei sind u.a. Ottolenghi und Jamie Oliver. In der Kategorie „Vegetarisch“ zeichnete die Jury das gleichnamige Buch von Paul Ivić mit der Goldmedaille aus.

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CDs JazzMe

Sylfide: „Blåt lys“

Details
Geschrieben von: Redaktion - Montag, 13. Januar 2025 um 08:02 Uhr

Die junge dänische Musikerin Sylfide (Helene Dorthea Tungelund) schildert ihren Weg in die reiche Volkstanztradition ihres Landes:

 

„Vor zehn Jahren betrat ich einen Raum voller tanzender junger Menschen. Sie tanzten nicht wie in den angesagten Clubs. Nein, sie tanzten traditionelle Tänze zu den Klängen von Fiddle-Melodien. Sie bewegten sich in großen Kreisen, in Reihen und Paaren und hielten sich an den Händen.

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CDs JazzMe

João Selva: Onda

Details
Geschrieben von: Uta Bretsch - Freitag, 03. Januar 2025 um 08:04 Uhr

Vor Beginn der Karnevalssaison 2024 reiste João Selva nach Brasilien, um seine musikalischen Vorbilder aus der Cultura Popular Brasileira zu treffen. Zurück in Frankreich machte er sich an die Arbeit für das neue Album „Onda“ (Dt.: „Welle“).

 

„Onda“, das durch die seine vielen neu gewonnenen Eindrücke vor überbordender Energie, viel Glitter und den Farben des brasilianischen Karnevals nur so strotzt. Nicht zuletzt bestätigte sich während der Reise sein Credo, dass es keine Traurigkeit gibt, die solch großer Freude standhalten kann.

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Meinung

Jeunehomme?

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Geschrieben von: Frank-Peter Hansen - Dienstag, 24. Dezember 2024 um 13:31 Uhr

Ja, Jeunehomme! Ganz anders und doch vertraut. Und zwar in dreifacher Hinsicht. An erster Stelle steht, wie sich von selbst versteht, die Komposition.

 

Dieses Falls Franz Schuberts 3. Sinfonie in D-Dur, D 200 aus dem Jahr 1815, die – wer sie in dieser Version anhört, wird sofort verstehen, wieso – in lediglich neun Tagen – der unbändige Tatendrang eines jungen Mannes verschafft sich Gehör – zu Papier gebracht worden ist.

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CDs KlassikKompass

Tubicinatores Gedanenses und arcus adiuncti: Musica Instrumentalis Imperialis

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Geschrieben von: Redaktion - Dienstag, 17. Dezember 2024 um 08:01 Uhr

Das neue Projekt der „Tubicinatores Gedanenses“ führt uns eindrucksvoll in eine Zeit zurück, in der Turmmusik nicht nur zur Warnung, sondern auch zur musikalischen Prachtentfaltung bei Festen und Zeremonien diente.

 

Was einst ein mittelalterliches Warnsystem war, wandelte sich im Zeitalter des Absolutismus zu einem unentbehrlichen Bestandteil zeremonieller Glanzpunkte bei Klerus und König. Das neue Album des Ensembles, geleitet vom polnischen Trompeter Paweł Hulisz, bringt diesen faszinierenden Wandel klanglich zum Ausdruck und bietet eine seltene Gelegenheit, barocke Musik in einer ungewöhnlichen Instrumentenkombination zu erleben. Dabei erklingen erstmals Werke, die jahrhundertelang in Vergessenheit geraten waren – lebendig gemacht durch die Weltersteinspielung der „Tubicinatores Gedanenses“ und das Kammerensemble „arcus adiuncti“.

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Meinung

Gedenken an Ralph Giordano

Details
Geschrieben von: Peter Schmidt - Freitag, 13. Dezember 2024 um 08:03 Uhr

In diesen Tagen erinnern wir uns in der Hamburger Autorenvereinigung an zwei Ehrenmitglieder, die vor 10 Jahren kurz hintereinander starben.


Am 7. Oktober 2014 starb Siegfried Lenz, 2004 unser erster Träger des Hannelore-Greve- Literaturpreises. Die Nachricht traf genau im Hamburger Rathaus zu Beginn der festlichen Verleihung des Preises an Herta Müller ein.

Auch mein Freund Ralph Giordano war eingeladen, hatte aber wegen einer Erkrankung abgesagt. Er rief mich an und wollte einen Nachruf auf Siegfried Lenz verfassen. Er brauche dafür drei Tage und ich sollte ihn dem Hamburger Abendblatt übermitteln.

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CDs JazzMe

Rolf Kühn: Fearless

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Geschrieben von: Redaktion - Freitag, 06. Dezember 2024 um 08:06 Uhr

Das letzte Studioalbum der Jazzlegende Rolf Kühn wird am 06. Dezember 2024 bei MPS veröffentlicht. Der am 18. August 2022 verstorbene Klarinettist hatte nur wenige Wochen vorher die Aufnahmen zu seinem letzten Werk in den Hansa Studios beendet. Am 29. September wäre er 95 Jahre alt geworden.

 

Rolf Kühn (1929–2022) war ein Ausnahmekünstler, ein deutscher Jazzmusiker der Königsklasse, einer der ganz wenigen von Weltformat, so der Kritiker Bert Noglik.

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CDs JazzMe

Das Royal Street Orchestra: metamorphose

Details
Geschrieben von: Uta Bretsch - Dienstag, 03. Dezember 2024 um 08:03 Uhr

Premierenzeit: Zum ersten Mal in der mittlerweile fünfzehn Jahre währenden Bandgeschichte arbeiten die zehn Musiker des preisgekrönten Royal Street Orchestra für das neue, am 06.12.2024 erscheinende Album „metamorphos“ mit einem großen Orchester zusammen: der Kammerphilharmonie Wuppertal.

 

Die Idee dazu entstand bei einem gemeinsamen Konzert anlässlich der Eröffnung der Nordbahntrasse in der Stadt.

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Meinung

Am Ursprung

Details
Geschrieben von: Frank-Peter Hansen - Montag, 02. Dezember 2024 um 08:02 Uhr

Es gibt diese glückhaften Momente in der Musik, da man zugegen ist bei dem Akt der Entstehung einer Komposition. Oder es zu sein vermeint. Grad so, als ob man dem Komponisten über die Schulter schaute, während er, verzaubert durch seine eigene Schaffenskraft, die dem zwingenden Auseinanderhervorgehen der Töne lediglich nachfolgt, sich in seinem Konstrukt auf eine Weise verliert, ganz so, als ob es nicht sein eigenes wäre.

 

Das Wort Einflüsterung mag diesem Sachverhalt nahekommen oder auch das Bild, wie eine an Fäden gezogene Marionette einem fremden Willen zu gehorchen, indem sie ihm Ausdruck verleiht. So dass die seelenlose Puppe wie beseelt ist, da sie das scheinbar Fremde, als das Ureigenste hervortreten lässt.

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CDs JazzMe

Life Is Great: Option A

Details
Geschrieben von: Uta Bretsch - Donnerstag, 28. November 2024 um 08:04 Uhr

Der Schlagzeuger und Komponist Johannes Koch war schon in vielen Musikprojekten unterwegs, ob im Indierock mit der Band Paper & Places, die von Grand Hotel van Cleef ins deutsche Fernsehen katapultiert wurde oder in Kira Linn’s Lintett, mit dem er von jazzahead! bis Burghausen bei vielen bekannten Jazz-Festivals auftrat.

 

Mit seiner neuen Band „Life is Great“, deren Debütalbum Option A in wenigen Tagen erscheint, bringt er die vielen Facetten seiner bisherigen Projekte unter einen Hut – oder besser gesagt in sein Leben ein: „eine Rockband, die mehr nach Garage als nach Jazzclub klingt“ meint der Musiker und weiter: „Für eine Band braucht man erstmal Leute, die man mag. Mit denen man gern Zeit verbringt. Wenn diese dann auch noch Instrumente spielen, hat man Glück.“

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CDs JazzMe

Jim Mullen: For Heaven’s Sake

Details
Geschrieben von: Redaktion - Montag, 25. November 2024 um 08:04 Uhr

Eine unbekannte Legende: Jim Mullen spielte schon mit u.a. Georgie Fame, Jimmy Witherspoon und Brain Auger.

 

Zu Wes Montgomerys lang anhaltendem und enormem Einfluss auf Jazzmusiker gehört auch der erfahrene schottische Gitarrist Jim Mullen. Wie Montgomery ist auch Mullen Autodidakt, spielt mit dem Daumen und ist ebenfalls ein hervorragender Improvisator. Der heute 78-jährige gebürtige Glasgower spielt immer noch mit unbändiger Energie und hat einen einzigartigen und wiedererkennbaren Stil entwickelt: „Ich bin eigentlich Linkshänder, spiele aber mit der rechten Hand. Das Plektrum ist mir oft aus den Fingern gerutscht, also habe ich nur noch mit dem Daumen gespielt. Genau wie Wes, der schon immer zu meinen Favoriten gehörte - zusammen mit Jim Hall und George Benson.“

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CDs KlassikKompass

Lettische Komponisten für Violine: The Morning Mist

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Geschrieben von: Sophia Kirsanova - Mittwoch, 20. November 2024 um 08:06 Uhr

Es ist das Debütalbum der lettisch-australischen Geigerin Sophia Kirsanova mit Weltersteinspielungen von Werken für Violine von größtenteils zeitgenössischen, international unbekannten, lettischen Komponisten.

 

„Die Musikauswahl auf diesem Album ist stilistisch vielfältig, und so wollte ich auch die Dynamik dieser Jahre des Übergangs darstellen. Die neuen Auftragswerke von Leimane und Ešenvalds sowie das kürzlich komponierte Werk von Buravicky repräsentieren die Musik des heutigen Lettlands.

 

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