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Jazz Musik – wissen was zu hören lohnt

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Isabel Frey: Millenial Bundist

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 18. September 2020 um 08:36 Uhr

Nein, es ist kein Schreibfehler! Das Album heißt in der Tat „Millenial“ und nicht „Millennial“ – warum auch immer. Mag sein, dass es der guten alten Tradition von jiddischen Revolutions- und Widerstandsliedern geschuldet ist und sich grundsätzlich schon im Titel gegen eine Art von Konformität und Übereinstimmung stellt.

Isabel Frey, die junge, aus Wien gebürtige Sängerin, die mit Gitarre im Gepäck reist, als Straßenmusikantin und auf kleinen Festivals ihre Spuren hinterlässt, war eine ganze Weile auf der Suche nach der eigenen jüdischen Identität. Ihr genügten nicht jene Gesänge aus Liturgie oder Volksliedern, die sie von klein auf kannte. Die Suche führte sie nach Israel in einen Kibbuz, nach Amsterdam zum Studium und wieder zurück nach Wien.

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Christoph Irniger Trio: Open City

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 04. September 2020 um 12:17 Uhr

Das beschauliche nordschweizerische Winterthur – die Fans nennen die Stadt liebevoll „Winti“ – hat kulturell viel zu bieten. Neben Kunstsammlungen, dem Fotomuseum nebst Stiftung, einem einzigartigen Rosengarten befinden sich die „Hardstudios“ dort, ein mit feinstem Equipment ausgestattetes Musikstudio um den Gründer und Tonmeister Moritz Wetter und dem Toningenieur Michael Brändli. Letzter ist verantwortlich für die neue Produktion des Trios von Christoph Irniger namens „Open City“.

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Mino Cinelu & Nils Petter Molvær: „SulaMadiana“

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Geschrieben von: Claus Friede - Dienstag, 18. August 2020 um 08:28 Uhr

Der französische Percussionist Mino Cinelu und der norwegische Trompeter Nils Petter Molvær sind beide für sich schon lebende Jazz-Legenden.

Kurz vor dem 60. Geburtstag des Norwegers am 18. September erscheint zwei Wochen zuvor „SulaMadiana“, ein erstes gemeinsames Album der beiden, oberflächlich gesehen, recht unterschiedlichen Ausnahmemusiker. Bei einem ersten Zusammentreffen in einer Höhle im zentralanatolischen Kappadokien/Türkei, 2015 (Molvær spielte ein elektronisches Solokonzert, Cinelu saß am Mixer) beschlossen sie, zukünftig ein gemeinsames Projekt anzugehen.

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Menzel Mutzke: Spring

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Geschrieben von: Sabine Meinert - Mittwoch, 05. August 2020 um 08:42 Uhr

In diesem Jahr ist alles anders. Corona-bedingt erschien deshalb die neue CD, namens „Spring“ von Menzel Mutzke verspätet.

Mutzke…? Mutzke…? War da nicht was? – Ja, genau. Bruder Max Mutzke, hat in Pop, Funk und Soul sein Feld. Menzel hingegen begann im Alter von neun Jahren Trompete zu spielen und wandte sich dem Jazz zu.

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Svjata Vatra: World, You Are Changing (Maailm, Sa Muutud / Svit, Ty Miniaeschia)

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Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 06. Juli 2020 um 08:57 Uhr

Die Musiker der Gruppe Svjata Vatra (Свята Ватра) um den Sänger und Trombone-Spieler Ruslan Trochynskyi legen sehr großen Wert darauf, dass bei diesem Jubiläumsalbum „Maailm, Sa Muutud / Svit, Ty Miniaeschia“ (dt.: Welt, Du veränderst Dich), die die 15jährige estnisch-ukrainische Musikerfreundschaft ausmacht, auch drei Generationen von Musikern miteinander musizieren. Denn sie wünschen sich, dass das Wissen der älteren Generationen an die Nachwuchskünstler weitergegeben wird, damit die Traditionen in unserer schnelllebigen Zeit erhalten bleiben.

Gleichzeitig rücken sie eine weitere Botschaft in den Mittelpunkt: Musiker weltweit haben schon immer über alle kulturellen Grenzen hinweg zusammengearbeitet. Über alle Grenzen hinweg!

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Sen Svaja: Kraitis iš pelkės – The Dowry From A Swamp

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Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 15. Juni 2020 um 08:09 Uhr

„Kraitis iš pelkės“ – lautet der Titel des neuen – zweiten – Albums der litauischen Frauengruppe Sen Svaja, das bereits 2018 in Litauen auf den Markt kam und nun auch im restlichen Europa zu erhalten ist. Eine „Mitgift aus dem Sumpf“ – so die deutsche Übersetzung des Albumtitels.
Die 2010 in Vilnius gegründete bis zu fünfköpfige Gruppe mit wechselnder Besetzung um die studierte Musikerin Agota Zdanavičiūtė, konzentriert sich primär auf alte litauische Volkslieder und -musik, integriert darüber hinaus Elemente südslawischer Volks- und Jazzmusik.

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Hania Rani: Home

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Geschrieben von: Redaktion - Donnerstag, 04. Juni 2020 um 08:01 Uhr

„Für mich fühlt sich Home wie die Fortsetzung desselben Buchs an... Es war gewissermaßen der Anfang, das klangliche Vorwort für die eigentliche Geschichte. Und Home ist nun eine Story mit einem richtigen Schluss, so dass das nächste Buch wieder von etwas vollkommen anderem handeln kann. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen, und jetzt bin ich gespannt, in welche Richtung Home mich und meine Musik als nächstes führen wird“, sagt Hania Rani.

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Jonathan Andersen: Tiny Grass Is Dreaming

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Geschrieben von: Claus Friede - Mittwoch, 27. Mai 2020 um 09:33 Uhr

Mit dieser gerade erschienenen Veröffentlichung von träumendem Gras präsentiert der dänische Bassist und Komponist Jonathan Andersen erstmals ein vielfältiges improvisations-melodisches Universum auf CD.

„Tiny Grass Is Dreaming“ ist quasi der Höhepunkt einer mehrjährigen Arbeit und kulminiert im perfekten Zusammenspiel der vier Musiker und Instrumente: Klavier, Altsaxophon, Schlagwerk und Kontrabass.

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Folk & Great Tunes from Russia

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Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 25. Mai 2020 um 08:33 Uhr

„Folk und mehr aus Russland“ steht in der Unterzeile dieser Doppel-CD, die einen Einblick gibt in die Volksmusik und Liedgut des flächenmäßig größten Landes der Erde. Über einhundertfünfzig Völker leben auf dem Territorium der Russischen Föderation, da fällt es nicht leicht den Überblick zu behalten, wenn es um die Volksmusiken geht, zumal viele der Völker teilweise in (teil-)autonomen Republiken und Regionen leben und der größte Teil der jeweils eigenen Geschichte mit dem „Russischen“ nichts zu tun hat.

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Mette Juul: New York – Copenhagen

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Geschrieben von: Sabine Meinert - Dienstag, 12. Mai 2020 um 14:11 Uhr

Kurz bevor das Reisen Corona-bedingt nicht mehr möglich war, legte die dänische Musikerin Mette Juul eine weitere Aufnahme vor, die schon Monate zuvor zeitgleich zu „Change“ (09/2019) recorded wurde. Das Album New York – Copenhagen zeigt sich als willkommene Erinnerung, die Konzertbesuche, Ferienausflüge und Städtetouren gedanklich zurückruft. Es erinnert an Abende, die beim Plaudern mit Herzensfreunden ausklangen und an denen das Lachen kein Ende nahm – warm und herzlich. Essenziell in diesen Zeiten, so scheint es.

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Jens Wawrczeck: Celluloid

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 30. April 2020 um 08:07 Uhr

 

Jeder, der regelmäßig und aufmerksam ins Kino geht, um sich von Filmen in eine andere Realität entführen zu lassen weiß, wie wichtig Filmmusik ist. Sie schafft Spannung, Stimmung, Vorstellungen und Erinnerungen.
Schauspieler und Sprecher Jens Wawrczeck geht es offensichtlich nicht anders. Sein erstes Album ist keines der vielen Hörbücher, die man sonst von ihm so wundervoll besprochen kennt, sondern eine Musik-CD, auf der die Liebe zum Film, zur Filmmusik, zu deren Songs und zu seinem Beruf zum Tragen kommt.

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The Henry Girls: Shout, Sister Shout

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 02. April 2020 um 08:08 Uhr
The Henry Girls Shout, Sister Shout

Sie sind Irish, sie sind Geschwister, sie sind gut!
In dem Dreihundert-Seelen-Nest Malin (Irish: Málainn), in der Grafschaft Donegal, ganz im äußersten Norden der irischen Insel sind die drei Musikerinnen zuhause. Karen, Lorna und Joleen McLaughlin nennen sich „The Henry Girls“, haben alle Musik studiert und sind Multiinstrumentalistinnen.

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Horst Hansen Trio: Live in Japan

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Geschrieben von: Claus Friede - Dienstag, 24. März 2020 um 08:07 Uhr
Horst Hansen Trio Live in Japan

Nix da Japan – Krefeld (クレーフェルト). In solchen pandemischen Zeiten reist man nicht und wenn, dann nur virtuell. Spielerisch, alles ist spielerisch beim Horst Hansen Trio und stimmt nicht so wirklich oder etwa doch?
Das Trio besteht aus fünf Musikern, der Name der Gruppe ist irgendwie schräg, weil dieser sich auf einen vermeintlichen tingelnden Krefelder Trompeter beruft und uns mit einer Geschichte kolportiert, die so banal wie lokal ist und doch einen glokalen Anspruch erhebt.

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Jan Bang & Eivind Aarset: „Snow catches on her Eyelashes"

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 13. März 2020 um 08:11 Uhr
Jan Bang & Eivind Aarset

Klangforschen, so könnte man die gemeinsame Arbeit der Norweger Jan Bang und Eivind Aarset bezeichnen und die Ergebnisse sind außergewöhnlich.
Und obwohl beide Musiker – Live-Sampler, Programmierer und DJ Bang und Gitarrist Aarset – viele gemeinsame Kooperationen in ihrer Historie haben, ist dies ihr erstes wahres Duo-Album: „Snow catches on her Eyelashes“!

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