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Klassik Musik – wissen was zu hören lohnt

CDs KlassikKompass

Claudio Monteverdi: Marienvesper (Vespro della Beata Vergine)

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Geschrieben von: Claus Friede - Dienstag, 18. November 2014 um 15:50 Uhr
Claudio Monteverdi: Marienvesper (Vespro della Beata Vergine)

Claudio Monteverdi (1567-1643) gehört zu den namhaftesten Komponisten der Übergangszeit von der Renaissance zum Barock. Kaum ein anderes Werk des 17. Jahrhunderts hat solchen Eingang in die heutige Musikpraxis gefunden. Die Marienvesper wurde um 1610 veröffentlicht, also etwa drei Jahre nach seiner bedeutenden Oper „L’Orfeo“. Sie wurde am Hofe von Mantua erarbeitet und besteht aus einem Invitatorium, fünf Psalmen, einem Hymnus und einem Magnificat, in Lateinischer Sprache und wurde Papst Paul V. gewidmet.

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CDs KlassikKompass

Carl Orff „Carmina Burana“: Triumph bewusster Einfachheit

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Donnerstag, 13. November 2014 um 13:41 Uhr
Carl Orffs Carmina Burana

Am 8. Juni 1937 wird in der Oper in Frankfurt/Main eine neue Musiktheater-Produktion uraufgeführt: „Carmina Burana. Cantiones profanae cantoribus et choris cantandae comitantibus intrumentis atque imaginibus magicis“ (übersetzt: Carmina Burana. Weltliche Kantaten für Sänger und Chöre begleitet von Instrumenten und magischen Bildern). Carl Orffs Werk wird die ganze Welt erobern. Jetzt hat es der Originalklang-Sucher Jos van Immerseel neu eingespielt.

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Hohe Männerstimmen - Neues von Philippe Jaroussky und Valer Sabadus

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Dienstag, 11. November 2014 um 14:03 Uhr
Hohe Männerstimmen

Über die unschöne Sitte, hohe Männerstimmen durch schnelle Schnitte zu produzieren, ist die Musikgeschichte glücklicherweise schon lange hinweg gegangen. Aber wenigstens eine Ahnung davon, für welche Stimmen Händel oder Vivaldi ihre schönsten Opernarien geschrieben haben, kann man auch heute noch haben, seit sich verstärkt Sänger auf das hohe Kopfstimmenregister, das Falsett, konzentrieren, mit dem sie nach oben über die Alt- und sogar bis in die Sopranlage vordringen können.

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Musik aus dem jüdischen Leben: Sol Gabetta – Prayer

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 06. November 2014 um 13:29 Uhr
Sol Gabetta – Prayer

„Den Anstoß für mein neues Album“, sagt die argentinische Cellistin und mehrfache Echo Klassik-Preisträgerin Sol Gabetta, „war das titelgebende Stück „Prayer“ von Ernest Bloch, das ich häufig als Zugabe spielte. Es löste beim Publikum jedes Mal eine Ergriffenheit und Betroffenheit aus, denn es ist sinnlich und besinnlich zugleich.“

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Transparentes Frühlingsopfer: Barenboim und Argerich

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Dienstag, 04. November 2014 um 15:01 Uhr
Barenboim und Argerich

Sie kennen sich seit Kindertagen in Buenos Aires, doch zusammen Klavier gespielt haben sie selten. Jetzt gibt es den faszinierenden Mitschnitt ihres gemeinsamen Recitals in der Berliner Philharmonie vom April 2014. Dazu: Carlos Kleibers „Lied von der Erde“ wurde restauriert. Und dann noch: Knochenarbeit eines Musik-Magiers – Carlos Kleiber bei der Probe belauscht.

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Reise in die Seele mit Musik von Rameau

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Freitag, 31. Oktober 2014 um 13:00 Uhr
Teodor Currentzis Foto Robert Kittel / Sony Classical

Teodor Currentzis und seine „MusicAeterna“ mit einer furiosen Best-of-CD des französischen Komponisten, hoch emotional und tief aufregend.
Jean-Philippe Rameau, geboren zwei Jahre vor Händel und Bach 1683, hatte sich redlich, aber ohne große Erfolge durchgeschlagen bis zu seinem 50. Lebensjahr. Er hatte lange Jahre als Organist an verschiedenen großen Kirchen gearbeitet, unterrichtet, komponiert und musiktheoretische Schriften verfasst. Erst jetzt aber gelang es ihm, sein erstes Werk für die Opernbühne aufzuführen – „Hippolyte et Aricie“ wurde ein Sensationserfolg mit geradezu märchenhaften Folgen für den Urheber.

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Zuckerguss abgekratzt: Harnoncourt dirigiert Johann Strauss II

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Mittwoch, 29. Oktober 2014 um 13:45 Uhr
Zuckerguss abgekratzt: Harnoncourt dirigiert Johann Strauss II

Nikolaus Harnoncourt gehört zu den Pionieren des Originalklang-Musizierens und geht auch beim Wiener Walzerkönig auf die revolutionären Wurzeln der Walzer-Musik zurück.
Es war ein Siegeszug ohnegleichen, eine Massenbegeisterung jenseits aller Standesunterschiede, als sich sich der Wiener Walzer im 19. Jahrhundert die Tanzsäle der Alten Welt eroberte. Wiener Walzer, das war etwas anderes als das bedächtige, fein ritualisierte und an Fingerspitzen geführte Menuett der Feudalgesellschaft, wie es von Roman Polanski in seinem Film „Tanz der Vampire“ großartig parodiert wird. Der Walzer war Musik einer neuen Zeit, die nicht zufällig fast gleichzeitig mit der Französischen Revolution die Bühne betrat. Zuerst in der Oper „Una cosa rara“ von Vicente Martín y Soler, die 1786 in Wien die erste große Walzerwelle auslöste.

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Quadriga Consort: 14 Mystery Tales

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Donnerstag, 23. Oktober 2014 um 13:09 Uhr
Quadriga Consort 14 Mystery Tales

Manchmal passiert das in Städten, die man sich neu erobert: Man biegt aus bekanntem Gebiet um eine Ecke, erwartet wieder Unbekanntes, findet aber überrascht ein gut erkundetes Gebiet – nur der Link zwischen beiden hatte bisher gefehlt.

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Porpora arias – der Komponist der viel über Stimmen wusste

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Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 20. Oktober 2014 um 11:40 Uhr
Porpora arias – der Komponist der viel über Stimmen wusste

Der preisgekrönte argentinische Countertenor Franco Fagioli widmet sich auf seinem soeben veröffentlichen Album einem der großen Komponisten des Kastratengesangs: Nicola Antonio Porpora (1686-1768). „il maestro Porpora arias“ ist eine Hommage an einen der wichtigsten Gesangslehrer und Komponisten des italienischen, des europäischen Barocks.

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La Dresda Galante – Venedig an der Elbe

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 16. Oktober 2014 um 13:54 Uhr
La Dresda Galante – Venedig an der Elbe

Der musica inaudita – der ungehörten Musik widmet sich seit 2002 das Zürcher Barockorchester. Gute Kompositionen, die im Laufe der Zeit aus unserem kulturellen Gedächtnis und aus verschiedenen Gründen entschwunden sind, die Konzertsäle heute selten oder nie ertönen lassen, gilt es wieder zu entdecken. Das klingt danach, in die Katakomben der Musikgeschichte hinabzusteigen und viel Recherchearbeit zu leisten. Das mag mit der verbrannten und zerbombten Geschichte Dresdens nicht ganz einfach zu sein.

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Carlos Kleibers rare Tonaufnahmen

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Dienstag, 14. Oktober 2014 um 13:34 Uhr
Carlos Kleiber

Einer der großen Vorzüge der CD ist es, dass ganze Werkpakete in relativ handlichem Format an die Zuhörer gebracht werden können: Der ganze Bach, Alles von Vivaldi, Mozart komplett. Manchmal allerdings sind solche Komplettpakete erstaunlich schmal. So wie bei „Carlos Kleiber – Complete Orchestral Recordings on Deutsche Grammophon“: drei CDs – zwei Beethoven-Symphonien, zwei von Schubert und die vierte von Brahms. Dazu eine „Pure Audio-Blu-ray“ mit demselben Programm, abgespeichert in höherer Qualität (24 bit/96 kHz) und einem informativen 70-Minuten Audio-Essay „Carlos Kleiber – A Memoir“, mit vielen O-Tönen von Freunden und Weggefährten über Dirigierstil, Qualitäten, Charakter und Umgang des Dirigenten mit Sängern und Orchestermusikern und weiteren Musikbeispielen von Aufnahmen, die nicht in dieser Sammlung enthalten sind.

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David Orlowsky Trio – Eine Ehrung an den Klezmer

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 09. Oktober 2014 um 13:28 Uhr
David Orlowsky Trio – Eine Ehrung an den Klezmer

Das Cover-Motiv der neuen CD des David Orlowsky Trios „Klezmer Kings – A Tribute“ zeigt einen Blick auf das Chrysler-Building in New York City von der 42. Straße westlich zur 2. Avenue. Die Aufnahme stammt irgendwann aus den Jahren zwischen 1935 und 1941. Sie dient als Reminiszenz an jene Einwanderer aus Zentral-, Ost- und Südosteuropa, die die Klezmer-Musik bereits ab den 1900er-Jahren nach New York und ab den 20ern in die Lower East Side Manhattans brachten. Naftule Brandwein, Sam Spielman, Josef Solinski, Dave Tarras, das Abe Schwartz Orchestra und das Max Leibowitz Orchestra haben die Musik aus den Shtetln aufgenommen und selbst über Doires (Generationen) weitergeben. David Orlowskys (Klarinette) „Klezmorim“ (Musiker), Florian Dohrmann (Kontrabass) und Jens-Uwe Popp (Gitarre) stehen seit vielen Jahren in der Yikhes (Erblinie).

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Martin Stadtfeld und der junge Johann Sebastian Bach

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Freitag, 03. Oktober 2014 um 13:51 Uhr

Johann Sebastian Bach

Wie das wohl war, als der knapp 20 Jahre alte Bach, Johann Sebastian, die thüringische Orgelszene aufmischte? Mit eigenen Werken, die gleichwohl auf den kräftigen Schultern unterschiedlicher musikalischer Traditionen standen, mit einer Spieltechnik, die bis verblüffend ist, mit einem Ungestüm, das ihn zu einem jungen Wilden macht.

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Traumfabrik Berlin – Jonas Kaufmann singt Operette

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Geschrieben von: Claus Friede - Dienstag, 30. September 2014 um 12:14 Uhr
Traumfabrik Berlin – Jonas Kaufmann

Ist es Anachronismus in eine Vergangenheit musikalisch einzutauchen, die von einer schönen und heiteren Welt erzählt, während um dieselbe herum zwei Kriege tobten? „Du bist die Welt für mich“ heißt eine soeben erschienene CD, auf der von Jonas Kaufmann, dem Tenor „mit der goldfarbenen Honigstimme“ (The Sydney Morning Herald), Evergreens der Ära zwischen 1925 und 1935 erklingen. Begleitet vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Jochen Rieder und bei drei Stücken begleitet von der Sopranistin Julia Kleiter, genießt der wohl eher ältere Hörer Lehár, Tauber, Benatzsky, Stolz, Abraham und andere.

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