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Vom 7. April bis 12. Juni steht Hamburg ganz im Zeichen Wolfgang Borcherts (1921–1947), der am 20. Mai vor 100 Jahren geboren wurde. Zu diesem Anlass widmet sich seine Geburtsstadt bei ›Hamburg liest Borchert‹ mit mehr als 30 Veranstaltungen und Aktionen seinem Gesamtwerk – vom weltbekannten Drama ›Draußen vor der Tür‹ bis hin zu seinen Erzählungen und Gedichten. Höhepunkt des Festivals, das von der Behörde für Kultur und Medien gefördert wird, ist die Jubiläumswoche vom 17. bis 23. Mai 2021 mit einer Eröffnungsveranstaltung in den Hamburger Kammerspielen, an der auch Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher teilnimmt. Die Planungen werden bei Bedarf an die aktuellen Corona-Bestimmungen angepasst. Daher kann es zu kurzfristigen Änderungen oder Absagen kommen. Die meisten Veranstaltungen könnten alternativ online stattfinden.
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„Heidelberger Haydn ist ein Ausbund an Dynamik, Frische, Wildheit, Humor und Überraschungsreichtum. Ich freue mich, dass die Reise weitergeht, der Zyklus vollendet wird. Meine musikalischen Begegnungen mit den Heidelberger Sinfonikern waren immer Reisen zum Glück. Idealismus, Liebe zur Musik und technische Perfektion paaren sich hier mit dem Willen zum ganz Besonderen. Genau passend für die sinfonische Welt von Joseph Haydn. Voller Vorfreude schaue ich in die Zukunft!“ - Johannes Klump
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Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
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Vom 18. Dezember 2020 bis 11. April 2021 zeigt das Archäologische Museum Frankfurt am Main die Ausstellung „SYRIEN. Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit“ mit Fotografien von Yvonne von Schweinitz (1921 – 2015).
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Wie Helmut Lachenmann zu dem wurde, der er ist, hat Wiebke Pöpel in ihrem rund 90-Minuten langen Filmporträt Helmut Lachenmann – My Way dokumentiert. Musik der Jahrhunderte war es eine Freude, die Filmerin bei ihrer Arbeit ideell und mit Informationen über die Arbeit von Helmut Lachenmann unterstützen zu dürfen. Nicht zuletzt deshalb war geplant, das Filmporträt, das in Kooperation mit dem SWR entstand, bei Musik der Jahrhunderte im Theaterhaus Stuttgart am 30. November 2020 in einer Preview vorzustellen, wenige Tage vor der Erstausstrahlung am 6. Dezember 2020 (8:15 Uhr) im SWR-Fernsehen. Doch auch dieses Vorhaben lässt sich im pandemisch bedingten Lockdown nicht realisieren.
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HURLY*BURLY – darum geht’s: Plötzlich ist Æhm da – aus der Zukunft zu uns gereist, denn die freakig-fantastisch-fluffige und faire Future ist in Gefahr! Æhm ist ein*e Hæxx auf der Suche nach Verbündeten. Die Mission: eine Band bilden, um die Zukunft zu retten. So landet Æhm im Studio von Kylie und Door, die ebenfalls magische Fähigkeiten haben. Die drei senden im Radio Warnsignale, Anleitungen und Hoffnungszeichen, um die Unerwachsenen zu aktivieren. Doch Achtung, das wissen auch die Harthearts, die die Zukunft kontrollieren und versuchen, Æhm zu stoppen…
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Die in Kiel am 20.12.1955 geborene Künstlerin war zuletzt 2019 mit einer Arbeit in der Ausstellung Hyper in den Deichtorhallen/Sammlung Falckenberg vertreten. An der Muthesius Fachhochschule für Gestaltung in Kiel studierte sie von 1975 bis 1981 und bekam einige Stipendien und Auszeichnungen.
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Am Wochenende startet die 17. dokumentarfilmwoche hamburg im Metropolis Kino. Am 2. und 3. Oktober zeigt sie einen Querschnitt aus dem ursprünglich für April 2020 geplanten Programm. 13 Filme, die Kindern in Paris Regie, Kamera und Cast überlassen, die vom Einfluss des Klimawandels auf Fischer*innen im Indischen Ozean handeln, die bei einer Flucht über das Mittelmeer dabei sind und die zeigen, wie die Zeit für die Insassen eines Hamburger Jugendgefängnisses vergeht. Die Filme porträtieren eine österreichische Kleinstadt, dekonstruieren Technopartys und stellen alle auf ihre Weise die drängenden Fragen unserer Zeit: Nach dem Recht auf Zugang und Teilhabe ebenso wie nach der Notwendigkeit, dem eigenen In-der-Welt-sein einen Sinn abzuringen.