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Kultur Blog

Musik

Das helle Strahlen des Jacob Karlzon

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Geschrieben von: Sarah Seidel - Montag, 01. September 2014 um 10:02 Uhr
Das helle Strahlen des Jacob Karlzon

Viele seiner Fans dürften Jacob Karlzon durch seine bewegenden Auftritte mit der Sängerin Viktoria Tolstoy kennen.
Oder durch seine Trio-Auftritte. Ob nun Pop, Rock oder Jazz – so genau nimmt es der 43-jährige schwedische Pianist mit den Genre-Grenzen nicht. Und tritt mit dieser Haltung in die Fußstapfen jenes Landmanns, der immer wieder im Vergleich mit ihm angeführt wird: Esbjörn Svensson. Natürlich ist der Vergleich vordergründig, aber es gibt tatsächlich Parallelen. Karlzon ist, wie seinerzeit Svensson, bevorzugt im Trio unterwegs und ist in einer am Pop orientierten Welt des Klangs zuhause. Der Jazz ist bei Karlzon eine Spielart, er löst sich von der Vorstellung eines klassischen akustischen Pianotrios.

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Film

„Diplomatie”. Schwer erkämpfter Ungehorsam

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Geschrieben von: Anna Grillet - Mittwoch, 27. August 2014 um 10:19 Uhr
„Diplomatie”. Schwer erkämpfter Ungehorsam

Ein packendes vielschichtiges Psychodrama. Grandios fotografiert. Volker Schlöndorffs stärkster Film seit “Die Blechtrommel”.
„Paris darf nicht oder nur als Trümmerfeld in die Hand des Feindes fallen,” so lautet der Befehl Adolf Hitlers und General Dietrich von Choltitz (Niels Arestrup) ist fest entschlossen, ihn am Morgen auszuführen.

Es ist die Nacht vom 24. auf den 25. August 1944. Die Alliierten sind nach ihrer Landung in der Normandie auf dem Vormarsch. Die Zweite Französische Panzerdivision steht vor den Toren der Stadt. Das Oberkommando der Wehrmacht hat sein Quartier im luxuriösen Hotel Meurice an der Rue de Rivoli mit Blick auf den Jardin des Tuileries.

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Theater - Tanz

Internationales Sommerfestival auf Kampnagel: erst mittelmäßig dann stark

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 22. August 2014 um 09:55 Uhr
Internationales Sommerfestival auf Kampnagel

Nach einem denkbar enttäuschenden Start mit Chilly Gonzales‘ naiv-läppischem Schattenspiel „Shadow“ und einer Reihe weiterer mittelmäßiger Aufführungen gab es nun mit Mariano Pensottis „Cineastas“ aus Argentinien den ersten Höhepunkt des Internationalen Sommerfestivals auf Kampnagel.

Eine Guckkastenbühne mit zwei Ebenen. Eine Art geteilter Bildschirm, oben ein Zimmer, unten ein Zimmer. Oben weitestgehend Leere, unten ein voll ausgestattetes Büro und Wohnzimmer. In diesen beiden Stockwerken entspinnt der argentinische Regisseur Mariano Pensotti die Lebensgeschichten von vier Filmemachern in Buenos Aires, zwei Männern und zwei Frauen. Alle vier stecken in Projekten und alle vier haben mit enormen Problemen zu kämpfen: Gabriel erfährt, dass er todkrank ist und entwickelt seinen Film nach und nach zu einem persönlichen Vermächtnis für seine kleine Tochter.

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Bildende Kunst

Sauerstoff zuführen – oder das Brandloch der Alltäglichkeit

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 21. August 2014 um 10:52 Uhr
Sauerstoff zuführen – oder das Brandloch der Alltäglichkeit

Jens Rausch malt Bilder. Nichts ungewöhnliches, das tun tausend andere auch.
Er malt Landschaften – vom Mars oder der Venus, mit und ohne UFOs – er malt Yetis und das Ungeheuer von Loch Ness (2009-2010), das tun andere auch. Jens Rausch malt Explosionen von Atombomben (2011), grell und gleißend, himmelwärts strebende Pilze. Jens Rausch malt Wälder (2012), im Herbst mit getrockneten braunen Blättern, bei Nacht im Schein einer Lichtquelle, oder einfach nur schwarz-weiß als Erinnerung an eine Fotografie und Gewesenes. Er malt verpacktes Gemüse, Obst, Fisch und Fleisch (2013) sowie Kuchen und Imbissgerichte.

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Film

„Die langen hellen Tage” – Eine Pistole wird zum Zeichen tiefer Zuneigung

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Geschrieben von: Anna Grillet - Mittwoch, 20. August 2014 um 10:42 Uhr
„Die langen hellen Tage” – eine Pistole wird zum Zeichen tiefer Zuneigung

Ein hinreißender fesselnder Film von verstörender Eindringlichkeit mit magischen wunderschönen Bildern.

Tiflis, Georgien, Sommer 1992. Eka (Lika Babuluani) und Natia (Mariam Bokeria) sind 14 Jahre alt und beste Freundinnen. Der Abchasien Konflikt droht zu eskalieren. Das Land leidet unter dem Bürgerkrieg. Armut, Gewalt, heruntergekommene Plattenbauten, überall nur bröckelnden schäbige Fassaden. Alles scheint in Auflösung begriffen: Traditionen, Beziehungen, Autoritäten. Eine postsowjetische Gesellschaft in Trümmern, das ist die Welt der beiden Mädchen und ihrer Schulfreundinnen. Wie will man da glücklich, unbeschwert sein?

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Architektur

Kathedralen der Kultur

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Geschrieben von: Arzun Kolcu - Montag, 18. August 2014 um 12:38 Uhr
Kathedralen der Kultur - Glasgow

Wie sich einem Bauwerk nähern, wie ein solches entschlüsseln und mit allen Sinnen begreifen?
Die in der 3D-Dokumentation „Kathedralen der Kultur“ von sechs namhaften Regisseuren präsentierten sechs Architekturwelten gelten als Meisterwerke der Moderne.
Sie sind nicht nur authentische Zeitzeugen gewisser markanter Chronik, jedes einzelne vorgestellte Gebäude trägt inzwischen selbst einen dokumentarisch-historischen Wert in der Baugeschichte und zeigt: Ganz gleich in welchen Breitengraden des Erdballs, Mensch, Raum und Zeit sind stets miteinander verwoben und stehen im permanenten wechselseitigen Einfluss zueinander. Welches Instrument eignete sich da besser als menschliche Empathie, um alle Kanäle für ein tiefgreifendes Verständnis für ein Sujet beziehungsweise Objekt zu öffnen?

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Fotografie

Walker Evans. Ein Lebenswerk

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Geschrieben von: Christel Busch - Freitag, 15. August 2014 um 09:58 Uhr
Walker Evans. Ein Lebenswerk

Die Retrospektive „Walker Evans. Ein Lebenswerk" im Martin-Gropius-Bau Berlin würdigt einen der großen Fotografen des 20. Jahrhunderts.
Über 200 Originalfotos der Jahre 1928 bis 1974, darunter selten veröffentlichte Fotografien, geben Einblick in die Schaffensperiode des Amerikaners. Mit Fotos über die Not und Armut in den Südstaaten zur Zeit der Großen Depression ist er in den 1930er-Jahren schlagartig berühmt geworden. Diese Aufnahmen zählen heute zu den Ikonen der Fotografie-Geschichte. Evans gilt als Wegbereiter der dokumentarischen Schwarz-Weiß-Fotografie, die Fotokünstler wie Diane Arbus, William Eggleston oder Bernd und Hilla Becher beeinflusst haben.

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Theater - Tanz

Krieg auf der Bühne: „1864 Tagebuch einer Katastrophe“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Donnerstag, 14. August 2014 um 09:50 Uhr
Krieg auf der Bühne: „Tagebuch einer Katastrophe“

„Klarer, schimmernder Frosttag, in der Morgenstunde zehn Grad Kälte“, notierte Hans Christian Andersen am 1. Januar 1864 in seinem Tagebuch.
„Unsere armen Soldaten liegen drüben in den Baracken; der Frost baut dem Feind Brücken über die Wasser; ein ganzer Völkerstrom wälzt sich auf uns zu, was wird nur geschehen!“ Wenige Tage später war auch dem Dichter klar, was passiert: Krieg! Österreich und Preußen vereint gegen Dänemark.

Mit ihrem Stück „1864 Tagebuch einer Katastrophe“ auf Schloss Gottorf erinnert nun das Kieler Factory Theater an den in Deutschland so gut wie vergessenen Deutsch-Dänischen-Bruderkrieg, der im nördlichen Nachbarland immer noch nationales Trauma ist. Zum 150. Jahrestag der Schlacht bei Düppel gab es im April zahlreiche Zeremonien und im dänischen Fernsehen wird mit „1864“ im Herbst die „teuerste dänische TV-Serie aller Zeiten“ anlaufen.

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Film

„Jimmy’s Hall” – Oder die Swing Rhythmen des Antichristen

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Geschrieben von: Anna Grillet - Mittwoch, 13. August 2014 um 10:21 Uhr
„Jimmy’s Hall” – Oder die Swing Rhythmen des Antichristen

Dies soll sein letzter Film sein, hatte Ken Loach verkündet, aber so ganz glaubt er selbst nicht daran.
Ein Rebell wie er geht nie in den Ruhestand. Der britische Regisseur und bekennende Sozialist ist 78 Jahre alt. Seinen Überzeugungen treu inszeniert er das historische Politdrama: leidenschaftlich, ästhetisch virtuos, zuweilen mit fast beschwingter, ungewohnter Leichtigkeit. Aber nichts täuscht darüber hinweg, worum es geht: Ausbeutung, Unfreiheit, damals wie heute.

Irland 1932. Nach zehn Jahren im amerikanischen Exil kehrt Jimmy Gralton (Barry Ward) zurück in sein Heimatdorf. Der Bruder ist gestorben, er will sich um die Mutter und den winzigen Hof kümmern. Eine Landschaft von überwältigender, herber Schönheit, die politischen Verhältnisse dagegen sind erschreckend. Kirche und Obrigkeit paktieren, die reichen Großgrundbesitzer vertreiben die kleinen Pächter von deren Farmen.

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Kultur, Geschichte & Management

Ein Nachruf: Horst Dietrich, Gründer der Altonaer „Fabrik“, ist tot

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Geschrieben von: Hans-Juergen Fink - Dienstag, 12. August 2014 um 10:17 Uhr
Horst Dietrich

Mehr als 40 Jahre lang war er der unermüdliche Motor des ersten alternativen Zentrums für Kultur, Konzerte, Debatten und Stadtteilarbeit.
Er starb im Alter von 79 Jahren.

Vielleicht muss man so sein, wenn man es schafft, sich mit einer anfangs privaten Initiative ins kulturelle Gedächtnis einer Stadt einzuschreiben: Leidenschaftlich. Hartnäckig. Mit Ecken und Kanten. Dickfellig. Quer- und zuweilen auch starrköpfig. All das braucht man, wenn man sich wie der gebürtige Altonaer Horst Dietrich auf ein solch verrücktes Projekt einlässt, wie es die Gründung der „Fabrik“ im Jahr 1971 war: ein offenes Haus im Spannungsfeld zwischen Kultur, Politik und Stadtteilarbeit, für das es damals kein Vorbild gab.

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