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Bildende Kunst in und um Hamburg

Bildende Kunst

Expressionistische Begegnung: Ernst Ludwig Kirchner – Jan Wiegers

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Geschrieben von: Christel Busch - Montag, 14. Juli 2014 um 10:07 Uhr
Ernst Ludwig Kirchner – Jan Wiegers

Das Staatliche Museum Schwerin thematisiert in seiner aktuellen Sommerausstellung die Künstlerfreundschaft zwischen dem deutschen Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner und seinem niederländischen Kollegen Jan Wiegers.
Im Frühjahr 1920 lernen sich Kirchner und Wiegers im schweizerischen Davos kennen und schätzen. Eine lange Freundschaft beginnt, die mit dem Freitod Kirchners 1938 enden soll. Gemeinsam malen die beiden in den Graubündner Alpen. Landschaftsbilder von expressiver Farbigkeit entstehen. Nach einer Ausstellung im Oktober 1920 kritisiert die Davoser Presse den Einfluss Kirchners auf Wiegers Werk und tituliert ihn als „Schüler von Kirchner". Kirchner widerspricht und erklärt, dass Wiegers „nicht sein Schüler, wohl aber sein Freund sei."

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Bildende Kunst

„Techne, n.: eine Konvergenz von Kunst, Handwerk und Architektur“

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 10. Juli 2014 um 09:55 Uhr
„Techne, n.: eine Konvergenz von Kunst, Handwerk und Architektur“

Das „Den Frie Utstillingsbygning“ in Kopenhagen gehört zu den aufsehenerregendsten Ausstellungsinstitutionen, das von Künstlern einst gegründet und immer noch bespielt und verwaltet wird.
Allein die Gründungsgeschichte, die Architektur, die Erweiterungen und die Ausstellungen würden ganze Kapitel füllen. Das „Den Frie“ – wie es liebevoll abgekürzt wird – bedeutet so viel wie „Das Freie Ausstellungshaus“. In einer Zeit als Europas Kunstinstitutionen damit beschäftigt sind, alleinig den etablierten künstlerischen Positionen Raum zu geben, bleiben die jungen, nachwachsenden Ideen von Wechsel und Wandel ausgeschlossen. Da liegt es auf der Hand eigene Institutionen zu gründen – geschehen im 19. Jahrhundert.

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Bildende Kunst

Franz Erhard Walther – „Ich bin die Skulptur“

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 26. Juni 2014 um 09:52 Uhr
Franz Erhard Walther

Franz Erhard Walther gehört mit seiner partizipatorischen Kunst zu einer der Schlüsselfiguren der Gegenwartskunst seit den 1960er-Jahren.
Der 1939 in Fulda geborene Künstler erfährt seit seiner Emeritierung von der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg im Jahr 2005 eine intensive kunsttheoretische Reflexion und internationale Anerkennung. Das, was er bereits in den 1960er- und 70er-Jahren künstlerisch anlegt, nimmt viel von dem vorweg, was für heutige Künstlergenerationen als selbstverständlich gilt. Zum 75. Geburtstag von Franz Erhard Walther in diesem Juli widmet sich KulturPort.De dem Werk des Künstlers.

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Bildende Kunst

Spiegel und Erinnerung – Werke der brasilianischen Künstlerin Cristina Canale

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 20. Juni 2014 um 09:57 Uhr
Spiegel und Erinnerung – Werke der brasilianischen Künstlerin Cristina Canale

Die in Berlin lebende brasilianische Künstlerin Cristina Canale präsentiert in ihrer Ausstellung mit dem Titel „Espelho e Memória“, zu deutsch „Spiegel und Erinnerung“, eine Reihe von Werken auf Leinwand und Papier aus den vergangenen Jahren.
Sie findet im Rahmen der Brazil-Wochen im schleswig-holsteinischen Barmstedt statt und sind noch bis Ende August ausgestellt.

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Bildende Kunst

Die 16. NordArt 2014: Mit Kunst aus Russland, China und Dänemark

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 13. Juni 2014 um 10:20 Uhr
Die 16. NordArt 2014: Mit Kunst aus Russland, China und Dänemark

Es kann gar nicht oft genug wiederholt werden: Dem, was die Macher der NordArt auf dem Gelände der ehemaligen Eisengießerei der Carlshütte in Büdelsdorf bei Rendsburg auf die Beine gestellt haben, gebührt größter Respekt.
Aus einer kleinen Idee entstand vor 19 Jahren ein großes, großartiges und immer noch wachsendes Gesamtkunstwerk. Die NordArt ist eines von mehreren Projekten unter dem Dach des „Kunstwerk Carlshütte“. Sie zählt zu Europas größter zeitgenössischer Kunstausstellung. Zu verdanken ist dies dem Ehepaar Hans Julius und Johanna Ahlmann, die als Eigentümer den „Spielort“ zur Verfügung stellen und die Finanzierung der Ausstellungen übernehmen sowie dem Maler und Bildhauer Wolfgang Gramm, der als Chefkurator die Leitung inne hat. Auf 22.000 qm überdachter Fläche und weiteren 80.000 qm Skulpturenpark sind in diesem Jahr 250 Künstler aus 55 Ländern mit ihren Werken vertreten.

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Bildende Kunst

„Feuerbachs Musen – Lagerfelds Models“ – antike Schönheit versus zuckrige Pin-Ups

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 16. Mai 2014 um 10:41 Uhr
Feuerbachs Musen – Lagerfelds Models

„Geld ist schön, wenn man nicht darüber sprechen muss“, lautet ein Bonmot von Karl Lagerfeld.
Bei der Eröffnung der Doppelschau „Feuerbachs Musen – Lagerfelds Models“ in der Hamburger Kunsthalle musste der Modezar nicht über Geld sprechen. Es reichte, sich vor der mit Audi- und Deutsche-Bank-Logos übersäten Sponsorenwand fotografieren zu lassen, um klarzumachen, was Kunsthallen-Chef Hubertus Gassner wohl auf die Idee brachte, Lagerfelds prätentiös-kitschigen Fotozyklus „Moderne Mythologie“ (2013) den romantisch verklärten Frauenbildnissen Anselm Feuerbachs gegenüberzustellen. „Das Verhältnis von Kunst und Mode“, sowie den „Schönheitsbegriff zwischen Entertainment und individuellem Schöpfertum“ zu hinterfragen, wie der Direktor betonte, war es vermutlich nur am Rande.

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Bildende Kunst

Océane Moussé: „Gesang der Dünen“

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 25. April 2014 um 10:06 Uhr
Oceane Mousse - Gesang der Duenen

Das Werk der französischen Künstlerin Océane Moussé wirkt auf den ersten Blick filigran, fein und präzise.
Auf weißen, unterschiedlich großen Papierbögen zeichnet sie akribisch kleine Tuschefäden und Schraffuren, die sich zu räumlichen Strukturen, Körpern, Architekturen und Landschaften mit Hügeln und Senken zusammenfügen. Schließlich wird daraus ein Bild oder eine Bildserie.
Auffällig sind die entleerten Räume. Als ob eine Reduktion und Reinigung stattgefunden hätte, sind die Bildmotive auf das Wesentliche begrenzt. Eine Horizontlinie verdickt sich im Bildmittelgrund, der Himmel ist eine weiße, unbearbeitete Fläche. Keine Wolke, keine Sonne, kein Vogel und kein Flugzeug sind zu sehen. Der hügelige Raum darunter ist mit Rasen oder Wiese überzogen.
Die 1980 in Toulouse geborene Künstlerin stellt bis Mitte Juni im Kunstforum Markert Gruppe in Hamburg ihre Werke aus.

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Bildende Kunst

No Such Thing As History: Four Collections and One Artist

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Geschrieben von: Laura Ingianni - Donnerstag, 17. April 2014 um 09:52 Uhr
No Such Thing As History: Four Collections and One Artist

Der neue „Espace Louis Vuitton“ wird mit einer Gruppenausstellung des Kurators Jens Hoffmann eröffnet.
Im letzten Jahr bezog die Maison Louis Vuitton im Münchner Zentrum das historische Palais Toerring-Jettenbach als Nachbarin der bayerischen Staatsoper.
Das Modehaus hat sich eine sehr elegante Adresse für ihr Konzept Boutique mit Ausstellungsraum ausgesucht. Im vorderen Teil zur Residenzstraße hin befindet sich die durchkomponierte „Maison LV-Boutique“ mit den verschiedenen Bereichen und bis ins kleinste Detail ausgeklügelten verschiedenen Materialien je nach Themenbereich.
Durch eine offenstehende weite Schiebetüre erreicht man die Ausstellungsräume.
Der „Espace“ wurde als Raum der kulturellen Begegnung und des Austausches konzipiert, mit der Zielsetzung, den Dialog zwischen den Kulturen und verschiedenen Disziplinen anzuregen und zu fördern. Schwerpunkt soll die deutsche Kunstlandschaft sein. Es wird drei Ausstellungen zeitgenössischer Kunst pro Jahr geben, außerdem sind Workshops, Gespräche, Performances und Vorträge geplant.

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Bildende Kunst

Janine Gerber – ein Atelierbesuch

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Geschrieben von: Christel Busch - Dienstag, 01. April 2014 um 11:09 Uhr
Janine Gerber – ein Atelierbesuch

Die Sonne fällt durch die großen Sprossenfenster des Ateliers in der ehemaligen Schmiede im schleswig-holsteinischen Klein Barnitz.
Sie tanzt auf dem Fußboden, reflektiert sich in den monochromen Malereien und den gerissenen, von der Decke hängenden weißen und schwarzen Papierbahnen. Ein Spiel von Farben, Licht und Schatten erfüllt den Raum.

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Bildende Kunst

Die Revolution der Romantiker. Fluxus made in USA

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Geschrieben von: Christel Busch - Montag, 24. März 2014 um 10:16 Uhr
Die Revolution der Romantiker. Fluxus made in USA

Welchen Einfluss hat die Kunst der deutschen Romantik auf die amerikanische Fluxus-Bewegung?
Dieser Frage versucht die aktuelle Ausstellung im Staatlichen Museum Schwerin nachzugehen. Die Schau will die Positionen der einzelnen Welt- und Kunstanschauungen neu ordnen und für den Besucher erlebbar machen. Gemälden von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Albert Bierstadt, Carl Blechen werden Fotos, Objekte, Zeichnungen, Rauminstallationen, Musikpartituren sowie Videofilme amerikanischer Fluxus-Künstler gegenübergestellt.

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Bildende Kunst

Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900

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Geschrieben von: Wilfried Dürkoop - Donnerstag, 20. März 2014 um 09:35 Uhr
Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900

In der Frankfurter Kunsthalle Schirn wird der „Esprit Montmartre“ ins Licht gerückt.
Zu sehen sind 200 Werke von 26 Künstlern, die um 1900 auf dem Hügel im Pariser Norden malten und zeichneten.

Mit seinen Mühlen, Gärten, armseligen Häuschen, mit seinen Schankstätten, Cafés und Varietés bot der Montmartre um 1900 eine Gegenwelt zum mondänen Paris mit seinen breiten Boulevards, großen Avenuen und lichtgesättigten großbürgerlichen Wohnungen. In dem 1860 eingemeindeten Vorort, einem ehemaligen Gipssteinbruch, ließen sich junge Maler, Literaten und Komponisten nieder. Der Lebenslust zugewandte antibürgerliche Jungspunde lebten zusammen mit Wäscherinnen, Näherinnen, Schauspielern, Tänzern und politischen Agitatoren in kärglichen Behausungen.

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Bildende Kunst

Corinne Wasmuht – „Supraflux“

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Geschrieben von: Christel Busch - Freitag, 21. Februar 2014 um 10:18 Uhr
Corinne Wasmuht: Supraflux - Kunsthalle zu Kiel


Corinne Wasmuht gehört in Deutschland zu den interessantesten Künstlerinnen der zeitgenössischen Moderne: Sie malt Tafelbilder im Stil der Alten Meister.
Ihre großformatigen, teilweise monumentalen Tafeln sind ein Kaleidoskop aus leuchtenden Farben, Linien und Formen, welche die hellen Ausstellungsräume der Kunsthalle zu Kiel zum Strahlen bringen. Tiere, Haare, Architektur und Innenräume, Gesteinsformationen, Landschaften, Flughäfen und Straßenszenen komponiert sie zu collageartigen, simultanen Bilderwelten. 
Die Ausstellung „Corinne Wasmuht – Supraflux" zeigt Papiercollagen und Tafelbilder aus den Jahren 1989 bis 2013.
Supraflux? Ein Titel, der neugierig macht. Er klingt naturwissenschaftlich. Sind die hohen Geschwindigkeiten unserer digitalisierten Welt gemeint? Das rasante Tempo und die Mobilität dank Auto und Flugzeugen? Die Veränderungen unserer globalisierten Welt? Eine Annäherung.

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Bildende Kunst

Quadrate und Rechtecke in Rot, Gelb und Blau: „Mondrian. Farbe“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Montag, 17. Februar 2014 um 12:13 Uhr

Piet Mondrian Bilder

Wer schwarzumrandete Felder in Primärfarben sieht, muss unweigerlich an Piet Mondrian (1872-1944) denken.
Millionenfach auf Kalenderblättern reproduziert, haben die abstrakten Kompositionen des Holländers einen kaum zu übertreffenden Wiedererkennungswert. In der Ausstellung „Mondrian. Farbe“ im Bucerius Kunstforum in Hamburg sind die sattsam bekannten Inkunabeln der Moderne jedoch nur durch eine Handvoll Beispiele vertreten. Der überwiegende Teil der 51 Exponate umfassenden Ausstellung – und gerade das macht sie so spannend – zeigt einen völlig unbekannten jungen Maler, der seinen Weg in der Auseinandersetzung mit immer neuen Vorbildern sucht. „Mondrian vor Mondrian“ wäre auch ein passender Titel gewesen.

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Bildende Kunst

Markus Lüpertz: Bilder, Skulpturen, Texte – 1964 bis 2014

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Geschrieben von: Christel Busch - Freitag, 31. Januar 2014 um 10:29 Uhr
Markus Lüpertz: Bilder, Skulpturen, Texte – 1964 bis 2014

Einige Kritiker verspotten Markus Lüpertz als Malerfürst, als selbsternanntes Genie, Dandy mit dem Silberknauf am Gehstock, als egomanen Selbstdarsteller. Für andere ist er ein Ausnahmetalent.
Seine Werke genießen jedoch nationale und internationale Anerkennung. Er gehört zu den erfolgreichsten, aber auch umstrittenen Vertretern der deutschen zeitgenössischen Malerei. Zahlreiche Bronzeskulpturen sind im öffentlichen Raum präsent, seine Werke in renommierten Sammlungen und Museen des In- und Auslandes vertreten. Für profane und sakrale Bauten entwirft er Glasfenster, darunter die Fenster im Macchabäer Chor der Kirche St. Andreas in Köln.
Mit der Ausstellung "Markus Lüpertz - Bilder, Skulpturen, Texte – 1964 bis 2014" ehrt die Ernst Barlach Museumsgesellschaft in Wedel den vielseitigen, heute 73-jährigen Künstler mit einer Retrospektive.

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