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Musik Magazin

Musik

Erschütternd schön: „Das Floß der Medusa“. Oratorium von Hans-Werner Henze im Tempelhof Hangar 1

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Geschrieben von: Marion Hinz - Montag, 09. Oktober 2023 um 08:00 Uhr

Muss man den Eventcharakter fürchten, wenn man in der Ankündigung von einem szenischen Oratorium in einem Hangar liest? Nein, muss man nicht. Ganz im Gegenteil: Was für ein Glück, Hans-Werner Henzes zweiteiliges Oratorium „Das Floß der Medusa“ in einer Aufführung der „Komischen Oper“ im Hangar 1 auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin erlebt zu haben!

 

Komponiert für drei Solist*innen, gemischten Chor, Knabenchor und Orchester, hatte dieses Stück hier seinen idealen Aufführungsort. Es ist fast makaber, dies zu sagen, denn: Am Ende der Vorstellung öffnen sich die Tore des Hangars, ein gelbes Follow-Me-Sicherungsfahrzeug mit roter Signalleuchte leitet die geretteten Schiffbrüchigen der „Medusa“ hinaus aufs dunkle Feld. Soweit das Spiel. Das Schreckliche daran ist, es leben derzeit und in Wirklichkeit tatsächlich Flüchtlinge auf dem ehemaligen Flughafengelände.

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Musik

Erland Cooper: „Folded Landscapes“

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Geschrieben von: Claus Friede - Montag, 17. April 2023 um 08:03 Uhr

Die 70 Inseln des Orkney-Archipels gehören zu Schottland und liegen im äußersten Norden Europas. Aus Stromness, der zweitgrößten Ortschaft – eingezwängt zwischen Meer und Hügeln –, kommt der Komponist, Produzent und Multi-Instrumentalist Gawain Erland Cooper.

 

Er singt, spielt Klavier und Gitarre und kennt sich mit elektronischer Gerätschaft bestens aus; kaum eines seiner Stücke, dass nicht Konzentration erfordern würde. Ein bisschen Max Richter steckt in ihm, denn seine narrativen Fäden und gesprochenen/gelesenen Texte sind nicht um ihrer selbst willen existent, sondern wegen ihrer Inhalte. Das gilt in besonderer Weise für sein neu angekündigtes Album Folded Landscapes.

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Musik

Hans & Grete – Realität und Wirklichkeit

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Sonntag, 05. März 2023 um 08:07 Uhr

„Ich finde den Weg nicht mehr.“ Jeder kennt das Märchen von den im Wald verirrten Kindern „Hänsel und Gretel“, natürlich auch Engelbert Humperdincks Opernfassung.

 

Für Alzheimer Erkrankte ist das Verirren jedoch kein Märchen, sondern traurige Realität. Inken Rahardt hat eben diese Realität mit „Hans & Grete“ auf die Bühne des Opernlofts gebracht. Das Premierenpublikum feierte ihre fantastische, ebenso eindringliche wie erschreckende Demenz-Oper nach Humperdinck mit Bravorufen und minutenlangem Beifall.

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Musik

Axel Ranisch inszeniert „Il trittico" von Puccini an der Staatsoper Hamburg

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Geschrieben von: Ralf Waldschmidt - Donnerstag, 02. Februar 2023 um 08:02 Uhr

Auf seiner Homepage wird er sehr zutreffend so charakterisiert: Axel Ranisch lebt und liebt, was er tut. Er inszeniert bewegende Opern mit Kult-Potential und glaubt fest an den Zauber des Augenblicks.

 

Axel Ranischs Leben ist eng mit Klassischer Musik verwoben. Er liebt die Geschichten hinter den Werken, die Eigenarten der Komponisten, ihre spleenigen Abenteuer in historischen Gewändern. Er liebt die Kraft des Orchesters, die Emotionen, die Kontraste, den Größenwahn, die Klangfarben. Seine Inszenierungen sind hingebungsvoll, sprühend fantasievoll, humorvoll und unterhaltsam – aber immer eines: zutiefst berührend.

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Musik

Konstantin Wecker: „Nennt mich gerne einen Spinner“. „Utopia“ – eine Konzertreise mitten ins Herz

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Geschrieben von: Marion Hinz - Mittwoch, 08. Dezember 2021 um 08:09 Uhr

Anarchist, Utopist, Romantiker – das war und ist er, der Liedermacher Konstantin Wecker. Seinen Traum von einer herrschaftsfreien Zeit, von einem liebevollen Miteinander, den träumt er seit 50 Jahren. Und seine Fans träumen mit.

So auch beim „Utopia“-Konzert in der Lübecker Musik- und Kongresshalle. Gemeinsam mit dem Barden Konstantin Wecker aus dem Süden Deutschlands lebten und erlebten norddeutsche Fans hier einen Abend in schöner Utopie. „Nennt mich gerne einen Spinner, der nicht passt in unsre Zeit, doch ihr lebt in einem Albtraum, mein Traum ist die Wirklichkeit“, heißt es in dem Lied „Utopia“, das Konstantin Wecker im vergangenen Herbst schrieb und das nun Titel seiner Konzerttournee durch Deutschland ist. „Stell dir vor, wir leben sie, diese schöne Utopie“, singt er und das Lübecker Publikum jubelt und applaudiert enthusiastisch. Denn sie wissen, er meint es ernst.

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Musik

Pjotr Meshvinski, Leiter der „St. Petersburg Virtuosen“ und des „Jewish Chamber Orchestra Hamburg“ gestorben

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Geschrieben von: Claus Friede - Samstag, 06. November 2021 um 18:05 Uhr

Pjotr Meshvinski wurde am 18. Februar 1966 als Sohn einer alteingesessenen und hochangesehenen Cellisten-Familie in St. Petersburg geboren. Bereits mit sechs Jahren begann er ein Cello-Studium bei Professor Emanuel Fischmann, nachdem er in die Musikschule für junge Talente am Staatliche Sankt Petersburger Konservatorium „N.A. Rimski-Korsakow“ aufgenommen wurde.

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Musik

Klavierabend. Clemens Christian Poetzsch in der Elbphilharmonie

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Geschrieben von: Claus Friede - Sonntag, 03. Oktober 2021 um 09:22 Uhr

Es war seine Premiere in der Elbphilharmonie am 2. Oktober 2021 und meine bei einem Konzert mit ihm: Clemens Christian Poetzsch.

„The Soul Of Things“ ist der neoklassische Klavierabend vom Dresdner überschrieben worden und die Seele der Dinge schwirrt in der guten Akustik des Kleinen Saals umher.

 

„Seelen-Ruhe atmen” lautet meine Überschrift für sein Konzert. Poetzsch verzauberte nämlich in einer Seelenruhe seine Begriffe und Dinge zu Musik – und auch das Publikum. Uhren, Füllfederhalter, Porzellan, Stundengläser, Diamanten und Silber: Dinge des alltäglichen Lebens.

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Musik

Versponnen, wie ein Spaziergang durch Peter Pans Neverland: Jacques Palminger und Magier Manuel Muerte

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 20. August 2021 um 06:59 Uhr

Sommer kann man das, was uns der August derzeit bietet, sicherlich nicht nennen, doch bei dem kombinierten Abend aus Zauberkunst und einem typisch virtuos-verrückten Jacques Palminger Konzert auf der Open-Air-Bühne der Hanseatischen Materialverwaltung hatte der Wettergott ein Einsehen: Es blieb trocken und für einen ganz kurzen Moment brach auch die Sonne durch die Wolken.

Den Rest des Abends schien sie jedoch in den Herzen der eingefleischten Palminger Fangemeinde.

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Musik

Mehrfach gespiegelt: „Force & Freedom“

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Geschrieben von: Thomas Janssen - Montag, 28. Juni 2021 um 08:30 Uhr

Das Kuss Quartett und die Berliner Compagnie Nico and the Navigators transformieren ein „staged concert“ mit Beethoven-Quartetten in einen Film

„Wird der Zweifel Gegenstand des Zweifels, zweifelt der Zweifler am Zweifel selbst. Somit verschwindet der Zweifel.“ Ach, wäre das schön, wenn es so einfach zuginge. Doch wer den Film über „Force & Freedom“, ein Projekt, für das sich die Berliner Compagnie Nico & the Navigators und das Kuss Quartett zusammengetan haben, um die Musik Beethovens zu erkunden und zu interpretieren, sieht bleibt nach eineinhalb Stunden zweifelnd zurück. Der eingangs zitierte Satz eröffnet einen Film, dessen definitive Fassung am 11. Juli ab 23.25 Uhr Uhr bei Arte zu sehen ist.

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Musik

Martin Grubinger & Friends

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Donnerstag, 17. Juni 2021 um 09:33 Uhr

Für ihn sei heute der perfekte Tag, gestand Martin Grubinger, nachdem der Applaus verklungen war. „Erst Konzert, dann Fußball, Deutschland gegen Frankreich. Dazu noch so schönes Wetter. Was will man mehr!“

Nun, vielleicht ein paar Bälle im gegnerischen Kasten? In Punkto Zusammenspiel und Timing könnte die deutsche Nationalmannschaft von dem genialen Schlagwerker und Bayern-Fan noch jede Menge lernen.

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Musik

Clemens von Reusner: Allein mit sich und dem Klang

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Geschrieben von: Thomas Janssen - Dienstag, 06. April 2021 um 08:31 Uhr

Computermusik am Rand der Metropolregion: Ein Portrait des Elektroakustik-Komponisten aus dem Wendland.

„Die Technik hilft, im Augenblick zu verharren – und das ist ja eines der Kernthemen der Romantik.“ Der Romantik eines Franz Schubert etwa, dessen B-Dur Klaviersonate (D 960) für Clemens von Reusner in den vergangenen Monaten ein permanenter Begleiter war. Der Komponist elektroakustischer Musik aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg arbeitet an einer Auftragskomposition, die sich an dieses Klavierstück „anlehnt“, wie es von Reusner formuliert.

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Musik

Hilary Hahn und das besondere Verhältnis zu Johann Sebastian Bach

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Geschrieben von: Frank-Peter Hansen - Donnerstag, 21. Januar 2021 um 10:06 Uhr

Anfang Oktober des jüngst vergangenen Jahres hätte die US-amerikanische Geigerin Hilary Hahn in der Berliner Philharmonie das Violinkonzert von Jean Sibelius, ungefähr vier Jahre nach ihrem letzten Gastspiel in der Hauptstadt, spielen sollen. Corona-bedingt ist es zu diesem ‚Ereignis‘ in des Wortes doppelter Bedeutung nicht gekommen.

Hilary Hahn – dies vorneweg – hat bereits als noch ganz junger Mensch zwei Dinge in sich vereint, die für Künstler jeglichen Metiers obligatorisch sind, oder jedenfalls sein sollten.

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Musik

Händel-Oper „Tolomeo“. Gelungene Erstaufführung in Lübeck

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Geschrieben von: Marion Hinz - Mittwoch, 14. Oktober 2020 um 08:30 Uhr

Die wenigen Vorteile für Kulturbühnenbesucher in Corona-Zeiten sind bekannt: Das immer gleiche Angebot wird häufiger durchbrochen von Unbekanntem, von Stücken also – sei es im Sprechtheater, in der Oper oder im Konzertsaal – die uns in „gesunden“ Zeiten kaum begegnen. Weiterer Vorteil: Das schwere Theaterschiff wird flexibler, die mitunter träge erscheinende Tradition wird zum Wagemut angestiftet. So geschehen im Theater Lübeck, das die Händel-Oper „Tolomeo“ als Lübecker Erstaufführung in italienischer Sprache präsentierte.

 

Damit das Premierenpublikum trotz derzeitiger Einschränkungen möglichst zahlreich im Großen Haus Platz nehmen konnte, gab es gleich zwei Premieren. Beide Aufführungen in der Inszenierung von Anthony Pilavachi unter der musikalischen Leitung von GMD Stefan Vladar wurden vom Publikum mit kräftigem Applaus bedacht. Insgesamt acht Vorstellungen sind am Theater Lübeck geplant.

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Musik

Die Zauberflöte: White-Wall-Oper am Nationaltheater Mannheim

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 25. September 2020 um 08:00 Uhr

Die Kunst in den Zeiten der Pandemie

Was macht ein Regisseur, was macht Jan Dvořák, den ein Auftrag der Oper in Mannheim erreicht, Mozarts „Die Zauberflöte“ nicht nur in einer gekürzten Version, sondern auch unter den scharfen Regeln von Covid-19 auf die Bühne zu bringen?
Das was bei Fluggesellschaften und der Deutschen Bahn zum jetzigen Zeitpunkt die Regel ist – wenig bis kaum Abstand zum Nebenmann (-frau) – gilt noch lange nicht für Konzert-, Opern- und Kinosäle. Die Protagonisten auf der Bühne müssen singend mindestens 6 Meter Abstand halten, das Publikum kann auch nicht wie früher gewohnt, aufgereiht sitzen – am besten alle bleiben in einer Art maskierter Bewegungsstarre. Es läuft auf eine gewisse Statik heraus. Auf der Bühne zumindest solang, bis nur eine Sängerin oder ein Sänger diese für sich hat, dann kommt Bewegung ins Singspiel. Gut, dass sich die Opernmacher das System der White-Wall-Oper zunutze machen.

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