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Kultur Blog

Musik

Hans & Grete – Realität und Wirklichkeit

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Sonntag, 05. März 2023 um 08:07 Uhr

„Ich finde den Weg nicht mehr.“ Jeder kennt das Märchen von den im Wald verirrten Kindern „Hänsel und Gretel“, natürlich auch Engelbert Humperdincks Opernfassung.

 

Für Alzheimer Erkrankte ist das Verirren jedoch kein Märchen, sondern traurige Realität. Inken Rahardt hat eben diese Realität mit „Hans & Grete“ auf die Bühne des Opernlofts gebracht. Das Premierenpublikum feierte ihre fantastische, ebenso eindringliche wie erschreckende Demenz-Oper nach Humperdinck mit Bravorufen und minutenlangem Beifall.

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Bildende Kunst

Wolfram Görlach Montembault: Holy Places

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Geschrieben von: Claus Friede - Freitag, 03. März 2023 um 08:02 Uhr

„Holy Places – zwischen Buddha und Silicon Valley“ heißt die Werkschau von Wolfram Görlach Montembault, die in der Galerie Beim Schlump in Hamburg bis Mitte April läuft.

Der 1945 in Potsdam geborene Künstler studierte zunächst Pädagogik und Psychologie in Hannover und Braunschweig, bevor er ab 1985 ausschließlich als freischaffender Künstler tätig wurde.

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Film

„Tár". Cate Blanchett und die Dialektik der Macht

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Geschrieben von: Anna Grillet - Donnerstag, 02. März 2023 um 08:01 Uhr

Der Film „Tar“ ist wie seine Protagonistin: Atemberaubend, raffiniert, genial, bissig, charmant, anspruchsvoll, mysteriös, elegant, sinister, hochsensibel: kurz unberechenbar.

US-Regisseur und Drehbuchautor Todd Field kreiert ein provokantes Spiegelbild herkömmlicher #MeToo-Dramen, katapultiert uns mitten hinein in die hart umkämpfte Welt-Elite der klassischen Musik, das Buhlen um Ruhm, Eros und Kommerz.

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Theater - Tanz

Pipi Forever – Forever Pipi

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Montag, 20. Februar 2023 um 20:25 Uhr

Geburtstagsgala für Barbara Nüsse im St. Pauli Theater und im Thalia Theater, wo sie die Ehrenmitgliedschaft erhielt – zwei unvergessliche Theaterabende.

 

„Barbara, Sie müssen das spielen, bis Sie 80 sind! Und immer in dem schönen roten Kleid“, hatte ihr Hans Wollschläger nach der Uraufführung von „Penelope“ zugerufen und sie hat es wahrgemacht: Am Vorabend ihres 80. Geburtstags vergangenen Donnerstag stand Barbara Nüsse noch einmal als Penelope alias Molly Bloom auf der Bühne, mit diesem Wahnsinnsmonolog aus James Joyces „Ulysses“, bevor ihr im zweiten Teil der Gala Schauspielkolleginnen und Weggefährten wie Peter Franke und Gerhard Garbers die Ehre erwiesen. Ein selten intensiver, ein hinreißender Abend im St. Pauli Theater!

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Film

„Die Aussprache". Sarah Polley und die Entdeckung eines unbekannten Kontinents

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Geschrieben von: Anna Grillet - Freitag, 17. Februar 2023 um 08:25 Uhr

Das Drama „Die Aussprache“ ist aufwühlend, packend, auf seine Art vielleicht der radikalste filmische #MeToo-Beitrag. Regisseurin Sarah Polley inszeniert es ästhetisch virtuos als Mix aus True-Crime-Epos und fiktivem Gedanken-Experiment, unterstreicht das Epochale der Gefühle mit einem extremen Breitbildformat.

 

Nach Jahren grausamsten sexuellen Missbrauchs stimmen die Frauen einer abgeschotteten ultrakonservativen Religionsgemeinschaft in Abwesenheit der Männer über ihre Zukunft ab: Bleiben und nichts tun, kämpfen oder die Community verlassen. 

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Kultur, Geschichte & Management

Gabriele Habinger: Eine Wiener Biedermeierdame erobert die Welt. Die Lebensgeschichte der Ida Pfeiffer

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Geschrieben von: Ruth Asseyer - Montag, 13. Februar 2023 um 08:01 Uhr

Mitte des 19. Jahrhunderts bereiste die Wienerin Ida Pfeiffer die Welt und verfasste darüber Artikel und Bücher, die im deutsch- und englischsprachigen Raum ein breites Publikum begeisterten.

 

Ausgestattet mit leichtem Gepäck und wenig Geld scheute sie keine Strapazen und drang in die entlegensten Winkel vor. Sie sammelte Pflanzen, Tiere und ethnographische Gegenstände, die noch heute in Museen zu besichtigen sind. Zu ihrem 225. Geburtstag am 14. Oktober letzten Jahres hat der Promedia Verlag ihre Reiseberichte neu herausgebracht. Dazu hat die Kultur- und Sozialanthropologin Gabriele Habinger eine kenntnisreiche Biographie über Ida Pfeiffer geschrieben, in der sie die besondere Leistung dieser außergewöhnlichen Frau vor dem zeithistorischen Hintergrund würdigt.

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Film

„Die Frau im Nebel“. Park Chan-wook und das Enigma der Sehnsucht

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Geschrieben von: Anna Grillet - Dienstag, 07. Februar 2023 um 08:03 Uhr

Irgendwann störte den südkoreanischen Regisseur Park Chan-wook, dass seine Filme wie „Die Taschendiebin" meist nicht wahrgenommen werden als das, was sie eigentlich sind: Liebesgeschichten. Wo sonst Rachethriller, Heist-Movie und Historiendrama bei ihm zu zynisch-lasziven Puzzles voller Gewalt und Intrigen verschmelzen, kreierte er deshalb ganz bewusst mit „Die Frau im Nebel“, einen fast zärtlichen Neo Noir, selbst Obsessionen strahlen hier noch etwas respektvoll Sanftes aus.

 

Unverändert die erzählerische Virtuosität, im Gegenteil, das rätselhafte Konstrukt entwickelt sich durch seine, die Perspektiven verändernden Spieglungen zu einer hochemotionalen Spurensuche von atemberaubender subtiler Schönheit und Spannung. Eine Hommage an Alfred Hitchcocks „Vertigo“. 

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Kultur, Geschichte & Management

Ein Linguist über die Schönheiten der deutschen Sprache

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Geschrieben von: Stefan Diebitz - Freitag, 03. Februar 2023 um 09:04 Uhr

In einem „Liebeserklärung“ untertitelten schlanken Buch bekämpft Roland Kaehlbrandt in überzeugender Weise die zehn meistverbreiteten Vorurteile über die deutsche Sprache.

 

Wir hören nichts Gutes, wenn sich Ausländer über die deutsche Sprache verbreiten. Es scheint, dass sie sich für viele nicht sehr melodisch anhört – etwa so wie das Italienische, das bekanntlich reine Musik ist, sozusagen Belcanto –, sondern hart oder guttural oder sogar grob; und außerdem sei es fast unmöglich, sich in ihr so kurz und präzise auszudrücken, wie das im Wesen des Englischen liege.

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Musik

Axel Ranisch inszeniert „Il trittico" von Puccini an der Staatsoper Hamburg

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Geschrieben von: Ralf Waldschmidt - Donnerstag, 02. Februar 2023 um 08:02 Uhr

Auf seiner Homepage wird er sehr zutreffend so charakterisiert: Axel Ranisch lebt und liebt, was er tut. Er inszeniert bewegende Opern mit Kult-Potential und glaubt fest an den Zauber des Augenblicks.

 

Axel Ranischs Leben ist eng mit Klassischer Musik verwoben. Er liebt die Geschichten hinter den Werken, die Eigenarten der Komponisten, ihre spleenigen Abenteuer in historischen Gewändern. Er liebt die Kraft des Orchesters, die Emotionen, die Kontraste, den Größenwahn, die Klangfarben. Seine Inszenierungen sind hingebungsvoll, sprühend fantasievoll, humorvoll und unterhaltsam – aber immer eines: zutiefst berührend.

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Bildende Kunst

„Vistapoints – Postkarten von Kirchner bis Beuys“

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Dienstag, 31. Januar 2023 um 08:14 Uhr

Nach langer Zeit besinnt sich das Altonaer Museum wieder auf seine großartige Sammlung an Künstler*innenpostkarten und gibt mit einer kleinen, aber feinen Auswahl von 150 Exemplaren Einblick in die Spielarten des Genres: „Vista Points – Postkarten von Kirchner bis Beuys“.

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