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Kultur Blog

Film

„1917” – Sam Mendes zwischen Realitätsanspruch und Illusion

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Geschrieben von: Anna Grillet - Dienstag, 28. Januar 2020 um 08:43 Uhr

1917 Film Sam Mendes

Mit zehn Nominierungen avanciert Sam Mendes’ Kriegsepos „1917” zum Favoriten der Oscar-Verleihung. Selten priesen die Feuilletonisten ein Werk so einhellig wie diesen surrealen bildgewaltigen Wettlauf zweier junger britischer Soldaten gegen die Zeit. Es gilt die Kameraden zu retten, den eigenen Bruder. Der Film soll berühren, erschüttern. Er gleitet dahin durch Schützengräben und Niemandsland, durch Schrecken, Tod und Tränen, als wäre er in einer einzigen Einstellung gedreht fast ohne Schnitt.
Vielleicht verkörpert „1917” jene trotzige Sehnsucht des Menschen nach Unschuld in einer tief verunsicherten Welt voller Gewalt, doch ist der künstlerische Machtanspruch des Regisseurs verstörend, ja beunruhigend. Der Wahnsinn eines Krieges, der für die nächsten hundert Jahre den Verlauf unserer Geschichte beeinflusste, wird reduziert auf Stunden der Illusion und des Gehorsams.

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Kunsthandwerk, Grafik & Design

„Tattoo-Legenden. Christian Warlich auf St. Pauli“

Details
Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Mittwoch, 22. Januar 2020 um 09:50 Uhr
Tattoo-Legenden Christian Warlich auf St. Pauli

Überall – nur nicht im Gesicht. Für einen „anständigen Tätowierer“ ein ungeschriebenes Gesetz. Christian Warlich (1891-1964) war mehr als nur anständig – er war der „König der Tätowierer“.
Eine Kultfigur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die zu Hamburg gehörte wie Michel und Fischmarkt. In der opulenten Schau „Tattoo-Legenden – Christian Warlich auf St. Pauli“ breitet das Museum für Hamburgische Geschichte nun das Schaffen des Körperkünstlers aus, den die internationale Tattoo-Szene bis heute als Vorbild verehrt.

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Literatur

Buddenbrook-Debütpreis 2019: „Otto“, ein tragisch-komischer Roman von Dana von Suffrin

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Geschrieben von: Marion Hinz - Montag, 20. Januar 2020 um 08:15 Uhr
Dana von Suffrin Foto © Gerald von Foris

Die Gewinnerin des Debütpreises des Buddenbrookhauses und des Lions Clubs Lübeck-Hanse für 2019 steht fest: Dana von Suffrin erhielt den mit 2.000 Euro dotieren Preis für ihren ersten Roman „Otto“.
Die promovierte Historikerin und Komparatistin nahm den Preis, der alle zwei Jahre vergeben wird, im Audienzsaal des Lübecker Rathauses entgegen.

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Festivals, Medien & TV

Aspekte Festival 2020 – Die Programmatik

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Geschrieben von: Claus Friede - Donnerstag, 16. Januar 2020 um 09:12 Uhr
Aspekte Festival 2020 Foto miri huh

Woraus besteht die Musik unserer Zeit, was macht sie aus? Und überhaupt: Ist es die, die wir hören, ist es die, die komponiert wird oder die, die zeitgenössisch ist, im Hier und Jetzt wohnt? (Wobei auch das Zeitgenössische zu definieren wäre).
Wie es bereits im Festivalnamen angelegt ist, handelt es sich um „Aspekte“ von Musik unserer Zeit – um Blickwinkel und Betrachtungsweisen, die auch ein Daneben, ein Gegenüber, eine Alternative kennen. Aspekte leben nicht von der Ausschließlichkeit, sondern von ihrem fragmentarischen Charakter – sie stehen in einer Reihung mit anderen. Und sie sind nur dann objektiv, wenn die Alternative mitgedacht wird.

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Musik

Über die Mathematik des Wassers

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Geschrieben von: Frederike Krüger - Pascal Dusapin - Mittwoch, 15. Januar 2020 um 07:00 Uhr
ueber die Mathematik des Wassers - Hamburgische staatsoper philharmonisches orchester Foto  Philippe Gontier

Pascal Dusapin, 1955 in Nancy geboren, ist einer der wichtigsten Impulsgeber der Gegenwartsmusik.
Im Gespräch zum 5. Philharmonischen Konzert des Philharmonisches Staatsorchesters Hamburg in der Elbphilharmonie gewährt er Einblicke in den Entstehungsprozess der Uraufführung von "Waves" und spricht dabei über Mathematik, Findungprobleme eines jeden Komponisten und seine Freude auf den Großen Saal in der Elbphilharmonie…

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Fotografie

Paolo Pellegrin. Un’Antologia

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Freitag, 10. Januar 2020 um 09:26 Uhr
Paolo Pellegrin Un Antologia

„Fotografie ist wie schreiben für mich“, sagt Paolo Pellegrin. „Es ist eine Stimme.“
Diese „Stimme“ ist extrem berührend, mitunter fast unerträglich. Mehr als 200 größtenteils unveröffentlichter Fotografien aus 20 Jahren hat der vielfach ausgezeichnete Magnum-Fotograf in den Deichtorhallen in Szene gesetzt.

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Kultur, Geschichte & Management

Mischa Meier: Die Geschichte der Völkerwanderung

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Geschrieben von: Stefan Diebitz - Dienstag, 31. Dezember 2019 um 08:53 Uhr
Mischa Meier: Die Geschichte der Voelkerwanderung

Zu den eindrucksvollsten Erlebnissen bei einem Besuch der Universitätsbibliothek von Uppsala gehört der „Codex Argenteus“, die mit silberfarbener Tinte auf purpurgefärbtes Pergament geschriebene Bibelübersetzung des Bischofs Wulfila aus dem 4. Jahrhundert.
Eine Bibel in Gotisch – das war die Grundlage, auf der Germanistikstudenten diese frühe germanische Sprache lernen mussten, in der man das „Vaterunser“ noch ganz gut wiedererkennen kann: »atta unsar þu ïn himinam«.

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Bildende Kunst

Impressionismus – Meisterwerke aus der Sammlung Ordrupgaard

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Geschrieben von: Isabelle Hofmann - Donnerstag, 05. Dezember 2019 um 13:27 Uhr
Impressionismus – Meisterwerke aus der Sammlung Ordrupgaard

Zum zweiten Mal zeigt die Hamburger Kunsthalle Meisterwerke aus dem dänischen Museum Ordrupgaard. Erst im Frühjahr war „Im Licht des Nordens“ zu Gast. Nun sind es Gemälde französischer Meister, deren Ausstellungs-Titel „Impressionismus“ zwar publikumswirksam sein mag, jedoch viel zu kurz greift.
Mit rund 60 Werken von 23 Künstler*innen wird hier ein ganzes Jahrhundert überblickt, vom Klassizismus bis zum Fauvismus und einem aufregend schönen Gauguin-Raum, dessen starkfarbigen, flächenhaften Bilder einen singulären Platz in der Kunstgeschichte beanspruchen.

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Bildende Kunst

Kunstbetriebe3 – Skulptur verändert.

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Geschrieben von: Stefan Diebitz - Freitag, 29. November 2019 um 08:56 Uhr

Kunstbetriebe3 Skulptur veraendert. Luebeck st annen Foto Michael Haydn

11 Künstlerinnen und Künstler – 11 Betriebe: Künstler und Betriebe der Region Lübeck zusammenzubringen, ist das Vorhaben der „KunstBetriebe“, das in diesem November zum dritten Mal stattfindet. Von Anfang an war es ein Projekt der Bildhauerin Bettina Thierig, die vor zehn Jahren erstmals die Industrie- und Handelskammer ansprach und auch in diesem Jahr als Kuratorin tätig war.

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Film

„Der Leuchtturm” – Robert Eggers und die Metaphorik des Wahnsinns

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Geschrieben von: Anna Grillet - Montag, 25. November 2019 um 09:07 Uhr

Der Leuchtturm

Der US-amerikanische Regisseur Robert Eggers inszeniert seinen Film „Der Leuchtturm” ästhetisch virtuos als expressionistische finstere Horror-Mär zwischen brodelndem Hass und tosendem Meer in der Tradition von Herman Melville und alter Seefahrermythen.
Das animalisch klaustrophobische Schwarz-Weiß-Epos spielt gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf einer winzigen felsigen Insel vor Maine. Es ist ein Psychogramm der Unterjochung und Rebellion, die Begegnung zweier Männer, die sich unerbittlich bekämpfen werden, verfolgt von den Dämonen ihrer Vergangenheit. Das Grauen, kreiert mit verblüffend historischer Akkuratesse, fühlt sich trotz aller Ironie erschreckend real an, fast körperlich spürbar,- eine Herausforderung für den Zuschauer.

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